Mit der siebten LISAvienna Regulatory Konferenz für Medizinprodukte und In-vitro Diagnostika förderte LISAvienna auch heuer den Wissensaustausch rund um die Umsetzung von MDR und IVDR und zu den Voraussetzungen für die Zulassung in den USA sowie in weiteren Ländern. Zusätzlich wurde über die Perspektive hinsichtlich der Erstattung von DiGA in Österreich diskutiert und Unternehmen gewährten Einblicke in ihre praktischen Erfahrungen mit Zulassungsprozessen. Besonders groß war das Interesse am Lernen von den vier bei der Veranstaltung vertretenen Benannten Stellen. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit, sich in thematisch fokussierten Seminaren über Themen wie Usability Engineering, Clinical Affairs und AI im Gesundheitsbereich zu informieren.
Die Programmgestaltung erfolgte wie zuletzt in enger Zusammenarbeit mit en.co.tec, einem erfahrenen Beratungs- und Schulungsdienstleister für Medizinprodukte und IVD. Zum dritten Mal unterstützte das aws Programm LISA – Internationales Standortmarketing die Veranstaltung. Besonders bedanken wollen wir uns bei den rund 40 Referent*innen, die sich bereit erklärt hatten, ihre Expertise im Rahmen der Konferenz einzubringen.
Sie konnten nicht alle Vorträge besuchen oder möchten einige Punkte nachlesen? Wir freuen uns, dass wir Ihnen den Großteil der Foliensätze zum Download anbieten können.