Der Software-as-a-Service-Anbieter rotable hat sich in einem Ausschreibungsverfahren durchgesetzt und gewinnt damit einen der größten Krankenhausträger in Österreich als Kunden (über 15.000 Beschäftigte).
rotable bietet SaaS-Lösung für Ärzteausbildungsmanagement
Das Kernelement des Startups ist die Rotations- und Einsatzplanung von Ärzt:innen. Mit Hilfe einer eigens entwickelten KI, lassen sich ganze Pläne generieren, die die Rotationsregeln und individuellen Gegebenheiten und Präferenzen der jeweiligen Kliniken und Ärzt:innen widerspiegeln. Intelligente Planungsvorschläge unterstützen bei kurzfristigen Ausfällen und zur verlässlichen Stellenauslastung. Die Software wird dabei sowohl in einzelnen klinischen Fachabteilungen eingesetzt als auch standortübergreifend über mehrere Krankenhäuser.
Neben der Rotationsplanung bietet rotable ein zusätzliches Software-Modul, das es Kliniken ermöglicht das Bewerbungsprozedere zur Vergabe von KPJ- (Klinisch Praktisches Jahr) und Famulatur-Plätzen stark zu erleichtern. Neben Vorarlberg und Kärnten werden nun also auch sämtliche KPJ- und Famulatur-Bewerbungen in Oberösterreich über die Plattform von rotable abgewickelt.
SaaS-Lösung bereits im gesamten DACH-Raum im Einsatz
In Österreich befindet sich rotable seit dem offiziellen Launch im Jänner 2023 auf dem Weg zur Marktführerschaft. Doch auch die Expansion im deutschsprachigen Raum schreitet schnell voran. Dabei zählen bereits namhafte Kliniken, wie das LMU Klinikum München, die Uniklinik Köln oder die München Klinik zum Kundenkreis.
Yannick Dues Co-Founder von rotable erläutert, "Wir haben rotable aus der eigenen Not heraus und Anwender:innen-zentriert entwickelt, dies spiegelt sich nun in der Marktakzeptanz wider. Wir sehen, dass unsere Software sehr gut angenommen wird und den Klinikalltag effektiv erleichtert. Wir haben von Beginn an viel Wert darauf gelegt rotable solide aufzubauen, jetzt wird der Wachstumskurs weiter intensiviert und der Bereich Sales ausgebaut. Wir haben viel vor."