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Novartis: Tag der kleinen Forschenden

Beim fünften Tag der kleinen Forschenden erlebten die Novartis Kinder eine Entdeckungsreise durch das Weltall

Beim fünften „Tag der kleinen Forschenden“ am 24. August 2018 absolvierten die Nachwuchs-WissenschaftlerInnen ihre Ausbildung zu Weltraumforschenden. Das Gelände der Novartis Pharma GmbH in Wien diente dafür als Schauplatz für die Entdeckung des Weltalls. Die Veranstaltung wurde wie die letzten Jahre vom Science Pool VIF (Verein zur Interessenförderung bei Kindern und Jugendlichen) betreut, mit dem Ziel Kinder für Forschung zu begeistern.

Weltraumforschungsprogramm in sieben Stationen

Die WissenschaftsvermittlerInnen vom Verein Science Pool sorgten dafür, dass die knapp 65 Kinder einer lustigen, lehrreichen und vor allem spannenden Tag voller Forschung erlebten. In sieben Stationen absolvierten die kleinen Forschenden ihre Ausbildung zu Weltraumprofis. Dabei wurden virtuelle Welten erschaffen und mithilfe von Virtual Reality erkundet, Raketen und dampfende Kometen selbst gebaut sowie physikalische Phänomene durch spannende Experimente greifbar gemacht. Zum Abschluss mussten die Nachwuchsforschenden noch ihr Geschick bei der Landung der Raketen unter Beweis stellen.

Innovative Forschung als Mondlandung

„Als forschendes Unternehmen erleben auch wir solche Mondlandungen durch bahnbrechende Innovationen“, so Michael Kocher, Country President Novartis Austria.„Bei Novartis denken wir Medizin neu, um das Leben von Patientinnen und Patienten verbessern. Wir setzen uns mit Leidenschaft für die Erforschung und Entwicklung von innovativen Medikamenten ein und wollen diese Leidenschaft für Forschung und Innovation auch unseren Kindern weitergeben.“

Forschung mit Tradition

Die Veranstaltung ist bereits zu einer Tradition geworden. 2014 war es Prof. Dr. Werner Gruber (Physiker und ehem. Sciencebuster), der den Kindern einen mitreißenden Nachmittag voller Experimente bescherte. Die letzten drei Jahre übernahm diese Aufgabe der Verein Science Pool mit Themen wie das Element Wasser, die Welt der Mechatronik und das Thema Nachhaltigkeit. „Durch einen spielerischen Zugang zu den Naturwissenschaften schaffen wir es am Tag der kleinen Forschenden mit viel Schrägdenken und Augenzwinkern den natürlichen Forschergeist der Kinder am Leben zu halten und zu fördern. Bei uns werden spannende Phänomene und verblüffende Erkenntnisse nicht gelehrt, sondern durch interaktive Arbeit selbst erlebt“, so Raimund Aigner vom Verein Science Pool.

Über Novartis

Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis, mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen: Mit innovativen Arzneimitteln, kostengünstigen generischen Medikamenten sowie Biopharmazeutika und Produkten für die Augenheilkunde. Novartis hat weltweit führende Positionen in diesen Bereichen inne. Im Jahr 2017 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 49,1 Milliarden und wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,0 Milliarden aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 124.000 Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente). Die Produkte von Novartis werden in rund 155 Ländern weltweit verkauft. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.novartis.com.

Über Novartis in Österreich

Die österreichische Novartis Gruppe ist das größte Pharmaunternehmen des Landes und gliedert sich in die Geschäftsbereiche innovative Medikamente (Pharmaceuticals, Oncology), Generika (Sandoz) und Augenheilkunde (Alcon). Mit 100 laufenden klinischen Studien, die rund 3.000 Patienten einschließen, investiert Novartis stark in den Wissenschaftsstandort Österreich. Die Tiroler Novartis-Standorte Kundl und Schaftenau, sowie das in Oberösterreich gelegene Werk in Unterach am Attersee gehören außerdem zum globalen Netzwerk der Forschungs- und Entwicklungszentren des Unternehmens. Weitere Informationen finden Sie unter www.novartis.at.

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