MedUni Wien: Projekt ImmunoKomm vermittelt Jugendlichen Wissenschaftskommunikation

Shahrokh Shariat, Leiter der Universitätsklinik für Urologie und des Comprehensive Cancer Centers der MedUni Wien und des AKH Wien, hat im Rahmen der Jahreshauptversammlung in Linz die Präsidentschaft der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie übernommen.

Shariat übernahm die Rolle des Präsidenten für die kommenden zwei Jahre.

Shariat wurde in Teheran geboren. Derzeit ist er Professor und Leiter der Universitätsklinik für Urologie an der Medizinischen Universität Wien, Allgemeines Krankenhaus Wien, Wien, Österreich.  Außerdem ist er außerordentlicher Professor für Urologie und Onkologie am Weill Cornell Medical Center, New York, NY; außerordentlicher Professor für Urologie am University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas, TX, USA; außerordentlicher Professor für Urologie an der Medizinischen Fakultät der Karlsuniversität, Prag, CZ; Ehrenprofessor für Urologie, Universität von Jordanien, Amman, JO; Doktor honoris causa, Carol Davila Universität für Medizin und Pharmazie, Bukarest, RO; und Doktor honoris causa, Semmelweis Universität, Budapest, HU.

Er hat mehr als 1680 peer-reviewed Publikationen (Scopus h-index 120, Google h-index 141) und 32 Buchkapitel veröffentlicht. Er ist Inhaber von vier Patenten und wurde mit verschiedenen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. So erhielt er beispielsweise den prestigeträchtigen Matula Award der European Urological Association und das Gold Cystoscope 2017 der American Urological Association. Er ist Mitglied in 25 akademischen Gesellschaften und im Editorial Board von 26 wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Derzeit leitet er mehrere kollaborative multizentrische Gruppen und prospektive klinische Studien. Er leitet eine medizinische Hilfsorganisation für Flüchtlinge und ist Mitglied des medizinischen Beirats von zwei weiteren Hilfsorganisationen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Prostata- und Blasenkrebs mit Fokus auf molekulare Mechanismen, Biomarker, Früherkennung, translationale Forschung und Outcomes Research.

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