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GSK belegt Platz 1 im „Access to Medicine Index“ 2021 mit führender Forschungs- und Entwicklungspipeline für wichtige Krankheiten

· Das Ranking spiegelt die führende Rolle von GSK beim Zugang zu sei-nen Medikamenten und Impfstoffen für Menschen auf der ganzen Welt wider

· GSK verlängert Albendazol-Spenden an die WHO zur Bekämpfung der bodenübertragenen Helminthiasis bei Kindern im Schulalter bis 2025 und ergänzt damit das bestehende Engagement zur Eliminierung der lymphatischen Filariose

Der Access to Medicine Index (ATMI) hat am 26.Jänner 2021 seinen Bericht veröffentlicht, in dem GSK erneut den ersten Platz unter den 20 größten Pharmaunternehmen der Welt belegt. Der unabhängig entwickelte, von Investoren unterstützte Index basiert auf den Fortschritten, die Unternehmen bei der Verbesserung des Zugangs zu Medikamenten in 106 Ländern mit niedri-gem und mittlerem Einkommen und in Bezug auf 82 Krankheiten, Bedingungen und Krankheits-erreger machen.

Der ATMI-Gesamtwert von GSK hat sich gegenüber dem Bericht 2018 verbessert, was die klare, in die Gesamtstrategie des Unternehmens eingebettete Strategie für den Zugang zu Me-dikamenten und die Anwendung seiner wissenschaftlichen Innovationen auf globale Gesund-heitsprioritäten widerspiegelt. GSK hat die im Vergleich zu anderen Unternehmen größte F&E-Pipeline, die auf wichtige Krankheiten abzielt, die Menschen in Ländern mit niedrigem und mitt-lerem Einkommen betreffen.

Der Bericht unterstreicht auch die Bedeutung der branchen- und sektorübergreifenden Zusam-menarbeit bei der Verbesserung der Gesundheit der Menschen in Entwicklungsländern. Dazu gehören die Entwicklung pädiatrischer Formulierungen von Therapien für HIV, die Lizenzierung des Tuberkulose-Impfstoffkandidaten an das Gates MRI für die Entwicklung und den Einsatz in einkommensschwachen Ländern sowie die Zusammenarbeit mit der WHO, PATH und den Ge-sundheitsministerien bei der Einführung des RTS,S-Impfstoffs gegen Malaria in Ghana, Kenia und Malawi.

Der Index würdigt auch das Ausmaß der freiwilligen Lizenzierung einer modernen HIV-Therapie durch ViiV Healthcare und den Einfluss der Arbeit von GSK mit GAVI.

Emma Walmsley, Chief Executive Officer, GSK, sagte: "Wir freuen uns sehr, dass wir erneut an der Spitze des Access to Medicine Index stehen und dass unsere Innovationen bei wichtigen Krankheiten, die die globale Gesundheit betreffen, anerkannt wurden. Unsere Position spiegelt die herausragenden Beiträge unserer Mitarbeiter wider, die in den Labors und Produktionsstät-ten von GSK arbeiten, um Medikamente und Impfstoffe für Menschen auf der ganzen Welt be-reitzustellen. Dies wäre auch nicht möglich ohne die Hilfe unserer vielen Partner, und ich möchte allen, mit denen wir im Bereich der globalen Gesundheit zusammenarbeiten, Dank und Anerkennung aussprechen. Mit Blick auf die Zukunft engagieren wir uns weiterhin stark für die Verbesserung der Forschung, des Zugangs und der Entwicklung neuer Medikamente und Impf-stoffe für globale Gesundheitskrankheiten, insbesondere HIV, Tuberkulose und Malaria, zukünf-tige Pandemien und antimikrobielle Resistenzen."

Jayasree K. Iyer, Executive Director der Access to Medicine Foundation: "Zu viele Menschen haben keinen Zugang zu innovativen Medikamenten und Impfstoffen, die aus den F&E-Pipe-lines kommen. Wir sehen einen strategischen Wandel hin zu einer systematischen Zugangspla-nung seitens der Pharmaunternehmen, der den Zugang zu Medikamenten radikal verändern könnte - vorausgesetzt, er wird in großem Umfang für alle neuen Produkte umgesetzt."

Der Index bezieht sich speziell auf die Wirkung von GSKs Spende von Albendazol in Zusam-menarbeit mit der WHO als Teil der Bemühungen zur Kontrolle der bodenübertragenen Helmin-thiasis (STH - Darmwürmer) bei Kindern im Schulalter. GSK gab bekannt, dieses Spendenpro-gramm bis 2025 verlängern.

Seit 1999 hat GSK 10 Milliarden Albendazol-Tabletten gespendet, als Teil seines Engage-ments, mit Partnern zusammenzuarbeiten, um zwei vernachlässigte tropische Krankheiten zu eliminieren und zu kontrollieren. Eine Albendazol-Tablette kann sowohl die lymphatische Filari-ose (LF) als auch STH bekämpfen. Bis heute haben wir 923 Millionen Menschen in 92 Ländern erreicht und zur Eliminierung der LF in 17 Ländern beigetragen. Neben der heute bekannt ge-gebenen Verlängerung der Spenden zur Bekämpfung von STH bei Kindern im Schulalter bis zum Jahr 2025 hat sich GSK verpflichtet, die Albendazol-Spenden für LF fortzusetzen, bis diese als öffentliches Gesundheitsproblem weltweit eliminiert ist.

Über den Access to Medicine Index

Der Access to Medicine Index 2021 ist ein unabhängiges Ranking von 20 der größten Pharma-unternehmen der Welt, basierend auf den Schritten, die sie zur Verbesserung des Zugangs zu Medikamenten unternehmen. Er bewertet ihre Maßnahmen in 106 Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen und in Bezug auf 82 Krankheiten, Zustände und Krankheitserreger. Der Index wird von mehr als 100 institutionellen Investoren unterstützt, die zusammen ein Vermö-gen von mehr als 17 Billionen US-Dollar verwalten.

Der Index basiert auf einem Rahmenwerk von 33 Indikatoren, die zusammen die zentrale Rolle von Pharmaunternehmen bei der Verbesserung des Zugangs zu Medikamenten abbilden, was durch einen breit angelegten Multi-Stakeholder-Dialog bestätigt wurde. Der Index wird von der Access to Medicine Foundation, einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in den Niederlan-den, unabhängig entwickelt und veröffentlicht.

GlaxoSmithKline - ein weltweit führendes, forschungsfokussiertes Gesundheitsunterneh-men - unterstützt Menschen dabei, ein aktiveres, gesünderes und längeres Leben zu führen. GSK forscht, entwickelt und produziert in den 3 Bereichen Arzneimittel, Impfstoffe und Consu-mer Healthcare. GSK ist seit 2013 Mitglied von Transparency International Austrian Chapter und zum siebenten Mal in Folge Nummer 1 im Access to Medicines Index. Weitere Informatio-nen finden Sie unter www.gsk.at und www.gsk.com/about-us.

Cautionary statement regarding forward-looking statements

GSK weist Investoren darauf hin, dass alle von GSK gemachten zukunftsgerichteten Aussagen oder Prognosen, ein-schließlich der in dieser Mitteilung gemachten, Risiken und Unsicherheiten unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den prognostizierten abweichen. Zu diesen Faktoren gehören unter ande-rem die Faktoren, die unter Punkt 3.D "Risikofaktoren" im Jahresbericht des Unternehmens auf Formular 20-F für das Jahr 2019 und im Abschnitt "Wesentliche Risiken und Ungewissheiten" der Q3-Ergebnisse von GSK beschrieben sind, sowie mögliche Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.

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