FH Campus Wien: Erfolgreiche Kombination: Molecular Biotechnology und Entrepreneurship

BioSense, ein Team aus fünf Studierenden im Masterstudium Molecular Biotechnology, punktete in einem internationalen Entrepreneurship-Projekt mit ihrer Idee eines Patchs zur Messung von Depressionsparametern, und holte gemeinsam mit einem weiteren Team den Sieg im Pitch.

e-Bridge: Internationales Entrepreneurship

„Innovation in Biotechnology & Start-ups“ ist der Titel einer integrierten Lehrveranstaltung im Masterstudium Molecular Biotechnology. Der Name ist Programm: denn in dieser Lehrveranstaltung, einer „synergetischen Verbindung von Lehre, Start-up und europäischer Initiative“, wie Lehrveranstaltungsleiter Franz Gatterer betont, hatten die Studierenden die Gelegenheit, an „e-Bridge“, einem internationalen Entrepreneurship-Projekt, teilzunehmen und sich mit ihrer Innovation einem Pitch zu stellen. Betreut wurde e-Bridge vom Start-up Service der FH Campus Wien.

BioSense: Mit SentiCare in den Pitch

Das Projekt e-Bridge besteht aus mehreren Phasen, das Team BioSense nahm in der Phase eins – „Scouting through education“, in der Kategorie Food & Health teil. BioSense, das sind die Studierenden Meriem Ben Rabaa, Alexander Kovar, Sibel Kurt, Katharina Schwarz und Lea Stanek, präsentierten SentiCare, ihre Idee eines Patchs, das die Paramater für eine Depression anzeigt und Menschen mit der Diagnose Depression Unterstützung beim Monitoring und der Behandlung der Depression bieten soll.

Zum Umfang von e-Bridge zählen die Projektvorstellung zu Beginn, die Interaktion mit einem zugewiesenen internationalen Tandem-Team, der virtuelle Erfahrungsaustausch, zwei Coaching Sessions mit Expert*innen aus der Gesundheitsbranche und am Ende der Pitch.

BioSense ist eines der „Top 2 Teams“

Und diesen finalen Pitch meisterten die Studierenden mit Bravour! Sie erhielten die höchste Punktezahl im Voting und holten sich die Auszeichnung „Top 2 Team“, zusammen mit einer weiteren Gruppe, und ein Preisgeld von 200 Euro. „Das Team BioSense hat eindrucksvoll gezeigt, dass es auf allen Ebenen besteht - von der Produktentwicklung bis zur Umsetzung der Idee in ein Start-up. Ein verdienter Erfolg“, gratuliert Bea Kuen-Krismer, Leiterin des Masterstudiums Molecular Biotechnology, ihren Studierenden.

Gemeinsame Sache: Start-up Service und Studiengänge

Das Start-up Service der FH Campus Wien ist seit November 2019 Mitglied in der eBridge Allicance – einem Zusammenschluss von rund 20 internationalen Hochschulen unter dem Lead der Hochschule München, die Entrepreneurship grenzübergreifend fördern. Das Programm besteht aus mehreren Stufen – die erste ist „Scouting through Education“ – in der das Start-up Service der Fachhochschule Teams in ausgewählten Lehrveranstaltungen mit bestehenden Projekten zusammenbringt und gezielt in Entrepreneurship weiterbildet.

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