Wien, 4.11. - 5.11.2025

CCES - Circular Carbon Economy Summit 2025

Regenerative Ressourcen als Grundlage für einen wettbewerbsfähigen und resilienten Wirtschaftsstandort

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Der Circular Carbon Economy Summit (CCES) 2025, der am 4. und 5. November stattfindet, widmet sich den Perspektiven einer wettbewerbsfähigen und resilienten Güterproduktion in Österreich und Europa im Kontext des Ausstiegs aus fossilen Primärrohstoffen. Im Rahmen dieses hochkarätigen Events werden die zu erwartenden strukturellen Veränderungen in der Güterproduktion durch die Defossilisierung thematisiert und deren Auswirkungen auf den gesamten Wirtschaftsstandort sowie auf alle relevanten Akteur:innen – Unternehmen, Konsument:innen, Wissenschaft, Umwelt und Politik – diskutiert.

Der CCES hat es sich zum Ziel gesetzt, die Perspektiven für die Umstellung auf regenerative Rohstoffe (CO2, Biomasse, Kreislaufwirtschaft) aufzuzeigen. Anhand innovativer Lösungen von nationalen und internationalen Best-Practice Beispielen wird gezeigt, wie der Transformationsprozess der Güterproduktion / Wirtschaft gelingen kann. Mögliche Risiken aus dieser Entwicklung, wie ein drohender Verlust von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung sowie die Auswirkungen auf die Einhaltung der Klima- und Umweltschutzziele werden in den Beiträgen behandelt. Schließlich soll der diesjährige CCES anhand von Perspektiven und konkreten Beispielen aufzeigen, wie sich die Unternehmen der österreichischen und europäischen Güterproduktion als innovative, wettbewerbsfähige und zugleich resiliente Vorreiter der Defossilisierung positionieren können – und damit die wirtschaftliche Bedeutung und Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Österreich sichern.

Das erwartet Sie

  • Bedeutung der nationalen und europäischen Güterproduktion für die Volkswirtschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Gesellschaft und eine klimaschonende Produktion
  • Update zu aktuellen Rahmenbedingungen (z.B. Bilanzierung,  Nachhaltigkeitsregulatorik) und weiteren Einflussfaktoren auf den Wirtschaftsstandort (z.B. Krisen, marktseitige Veränderungen)
  • Defossilisierung als Chance für den Wirtschaftsstandort – Aufzeigen von konkreten Lösungsansätzen:
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    • Industrial Symbiosis – Wie können regionale Industriecluster die Resilienz und Effizienz von Technologien und ganzen Wertschöpfungsketten erhöhen?
    • Intelligente Logistikkonzepte – Welche Konzepte können zur Lösung des häufigen Logistikproblems führen, um regenerative Rohstoffquellen effizienter zu sammeln, aufzubereiten und zu transportieren?
    • Kreislaufwirtschaft als Enabler für neue innovative Wertschöpfungskonzepte
  • Aktuellste Entwicklungen bei regenerativen Rohstoffquellen – Biomasse, CO2, Recycling: Welche Wertschöpfungsketten werden sich in welchen Branchen durchsetzen? Wie kann durch Vernetzung von Wertschöpfungsketten die Resilienz verbessert werden?
  • Welche Auswirkungen hat der Umstieg auf regenerative Rohstoffquellen im Sinne eines Kohlenstoffkreislaufs auf die Gesellschaft, Umwelt, Finanz- und Wirtschaft?