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Pharmig: Mehr Transparenz und Effizienz für das Österreichische Gesundheitssystem

„Unser Gesundheitssystem ist in einer Umbruchphase: neue Bedürfnisse, gewachsene, komplexe Strukturen und die Möglichkeiten der Digitalisierung stellen uns vor neue Herausforderungen. Die Bundesregierung und Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein haben die Zeichen der Zeit erkannt und gehen mit der Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger einen ersten Schritt zu einer notwendigen Neugestaltung des Systems“, kommentiert Mag. Martin Munte, Präsident der Pharmig, die aktuelle Reform. „Der Reformbedarf ist unbestritten, wobei alle Systempartner ein gemeinsames Ziel haben: die beste Versorgung für die Patienten sicherzustellen“, unterstreicht Munte.

„Wir alle – vom Patienten bis zur Pharmabranche – wollen mehr Transparenz und Effizienz im System“, betont der Pharmig-Präsident. „Wir brauchen klare Zuständigkeiten, nachvollziehbare Prozesse und transparente Kostenstrukturen. In den letzten Jahren hat vor allem aufgrund der Digitalisierung ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Der Konsument, der Mensch, in unserem Fall der Patient steht im Mittelpunkt des Denkens. Was sind seine Bedürfnisse, wie kann man das Service für ihn verbessern? Das ist die Perspektive, die wir heute einnehmen und an der wir gemeinsam mit allen Partnern im Gesundheitssystem arbeiten müssen“, erläutert Munte.

Über die Pharmig: Die Pharmig ist die freiwillige Interessenvertretung der österreichischen Pharmaindustrie. Derzeit hat der Verband 120 Mitglieder (Stand Oktober 2018), die den Medikamenten-Markt zu gut 95 Prozent abdecken. Die Pharmig und ihre Mitgliedsfirmen stehen für eine bestmögliche Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln im Gesundheitswesen und sichern durch Qualität und Innovation den gesellschaftlichen und medizinischen Fortschritt.

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