MSD Österreich führt zusätzliche Unterstützung für Mitarbeiter:innen ein - bis zu 12 Wochen bezahlte Elternzeit

Damit setzt MSD ein eindeutiges Zeichen, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie noch mehr zu stärken und setzt den Ausbau seines innovativen Arbeitsmodells fort.

Seit Anfang Jänner 2023 bietet das biopharmazeutische Unternehmen MSD Österreich seinen Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, neben den staatlichen Leistungen eine zusätzliche bezahlte Elternzeit von bis zu 12 Wochen in Anspruch zu nehmen. Diese Regelung gilt für Mütter, Väter und Partner:innen gleichermaßen und ist eine Initiative zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

MSD Österreich hat sich das Ziel gesetzt, sein innovatives Arbeitsmodell stetig weiter zu entwickeln und allen Mitarbeiter:innen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu ermöglichen. Neben bereits eingeführten oder etablierten Maßnahmen wie beispielsweise der neuen Homeoffice-Regelung, zusätzlicher freier Tage und der Möglichkeit, bis zu 20 Stunden im Jahr ehrenamtlicher sozialer Arbeit nachzugehen, setzt MSD nun ein weiteres Zeichen. Seit dem 1. Jänner 2023 können Mitarbeiter:innen bis zu 12 Wochen bezahlte Elternzeit neben den staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen. Das Angebot gilt gleichermaßen für Mütter, Väter und Partner:innen.

„Unsere Mitarbeiter:innen stehen bei MSD im Mittelpunkt. Unser Unternehmen ist bestrebt, die bestmögliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu bieten. Die Einführung der zusätzlichen bezahlten Elternzeit ist insbesondere in der Startphase einer Familie eine große Unterstützung und ein Commitment an werdende Familien“, betont Ina Herzer, Geschäftsführerin von MSD Österreich.

Dass eine längere Elternzeit diverse Vorteile mit sich bringt, zeigt eine neue Studie, die in "The Lancet Public Health"[1] veröffentlicht wurde. Sie kommt zum Schluss, dass eine längere Elternzeit von mindestens zwei Monaten dazu beitragen kann, die Verschlechterung der psychischen Gesundheit nach der Geburt zu verhindern. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass dieser positive Effekt im späteren Leben anhält und auch Auswirkungen auf die Kinder hat.

MSD Österreich beschäftigt derzeit über 930 Mitarbeiter:innen sowohl in der Human- als auch Tiermedizin. Diese sind auf die zwei Standorte in Wien und einen in Krems aufgeteilt.

Über MSD

Seit mehr als 130 Jahren forscht MSD an Arzneimitteln und Impfstoffen zur Bekämpfung der großen Gesundheitsprobleme der Welt. Dies mit der Mission, die Welt und das Leben von Menschen sowie von Tieren zu schützen und eines der weltweit führenden forschenden biopharmazeutischen Unternehmen zu sein. Aus Überzeugung setzt sich das Unternehmen für Gesundheit ein. MSD ist führend in der Forschung zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, die Menschen und Tiere bedrohen – wie Krebs, virale und bakterielle Infektionskrankheiten, immunologische und chronische Erkrankungen sowie Tierkrankheiten. MSD möchte das Leben von Menschen mit Krebserkrankungen verlängern und verbessern, sowie sich auf die Bereiche Vorsorge, Früherkennung und Wiedereingliederung nach Krebserkrankungen fokussieren. Als einer der führenden Impfstoffhersteller ist MSD stolz darauf, Kinder und Erwachsene zu helfen, sich vor Erkrankungen schützen zu können.

MSD ist die Kurzform von Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H., die österreichische Tochtergesellschaft von Merck & Co., Inc., mit Hauptsitz in Rahway, New Jersey, USA mit weltweit 70.000 Mitarbeiter:innen. In Österreich ist MSD mit rund 1.000 Mitarbeiter:innen an mehreren Standorten vertreten.

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[1] Amy Heshmati, Helena Honkaniemi, Sol P Juárez (2023): The effect of parental leave on parents’ mental health: a systematic review. Lancet Public Health 2023; 8: e57–75. (zuletzt abgerufen am 01.02.2023 )

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