Das transdisziplinäre Förderungsprogramm #ConnectingMinds zielt darauf ab, auch wissenschaftsferne Akteurinnen und Akteure in ein Forschungsprojekt einzubinden. Gefördert werden Teams, die wissenschaftliches und gesellschaftliches Wissen verbinden, um den anstehenden sozialen, technologischen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen gerecht zu werden.
Themenoffen und praxisbezogen
Ob Digitalisierung, Pflege, Klimaschutz oder Demokratie – das Förderungsprogramm #ConnectingMinds ist themenoffen. In der ersten Pilotphase, finanziert mit Mitteln der Nationalstiftung, stehen insgesamt 4 Millionen Euro für Projekte zur Verfügung, in denen Wissenschaftler/innen gemeinsam mit Menschen aus anderen gesellschaftlichen Bereichen einen Forschungsprozess initiieren und umsetzen. Praxisakteure und -akteurinnen können beispielsweise Vertreter/innen von NPO/NGOs, Vereinen, der öffentlichen Verwaltung, Unternehmen, Gesundheits- oder Bildungseinrichtungen sein.
Zweistufiges Ausschreibungsverfahren
Das Programm ist in zwei Stufen gegliedert. In einer Vorstufe können ab 26. Februar 2020 zwei bis fünf Forscher/innen einen Antrag für die Durchführung eines projektspezifischen Workshops stellen. In einem zweiten Schritt erfolgt im Herbst 2020 die Einreichung des Vollantrags für die Beantragung der Förderung eines #ConnectingMinds-Projekts.
Alle weiteren Informationen finden Sie auf der #ConnectingMinds Programmseite.