Der neue Therapiebeschleuniger verfügt neben 3D- und 4D-on-board Computertomographie zusätzlich über einen Oberflächenscanner. Dadurch können Informationen über „externe“ (z.B. Thoraxbewegung) und „interne“ (z.B. Tumorbewegung) Signale kombiniert werden. Dies erlaubt die atemgetriggerte, hochdosierte, stereotaktische und volumetrisch-modulierte Präzisionsradiotherapie sich bewegender Tumoren noch weiter auszubauen.
Der Leiter der Universitätsklinik für Strahlentherapie, Joachim Widder, und der Leiter der Medizinischen Strahlenphysik, Dietmar Georg, freuen sich mit ihrem Team über den Ausbau langfristiger Forschungs- und Entwicklungsperspektiven.