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IGEPHA Fortbildung - Arzneimittel: EU Pharmapaket: Wo stehen wir im Prozess?

Diese Oonline-Fortbildung der IGEPHA bietet in nur zwei Stunden den kompakten Einblick. Der Fokus liegt auf den Auswirkungen auf die Consumer Health Care Branche.

Im April dieses Jahres gab das EU Parlament grünes Licht für das Pharmapaket der Kommission. Derzeit diskutieren die Mitgliedsstaaten den Text auf Grundlage der Vorschläge der EU-Kommission. Die belgische Ratspräsidentschaft, die bis Ende Juni aktiv war, wählte sich die Punkte „Lieferengpässe und Unterlagenschutz/Incentives“ als Schwerpunktthemen. Die ungarische Ratspräsidentschaft, die derzeit tätig ist, befasst sich schwerpunktmäßig mit dem „Environmental Risk Assessment“.

In dieser Phase befinden wir uns derzeit und es ist Zeit für eine Zwischenbilanz und einen Ausblick auf die nächsten Schritte.

In einer kompakten zweistündigen Online-IGEPHA-Fortbildung bringen uns Expertin Anna Wehage, Referentin für Europa & Internationales bei Parma Deutschland (vormals BAH), und Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft bei Pharma Deutschland, auf den neuesten Wissenstand.

Außerdem am Programm: Die wesentlichen Ergebnisse der IQVIA Studie zu den Folgen eines „Reverse Switch“ für derzeit rezeptfreie antimykotisch und antiviral wirkende Arzneimittel.

Die Themen im Detail:

  • EU-Pharmapaket - Status quo zum Gesetzgebungsverfahren und nächste Schritte (Anna Wehage, Pharma Deutschland)
  • EU-Pharmapaket – Auswirkungen für die Selbstmedikation (Elmar Kroth, Pharma Deutschland)
  • Gesundheitsökonomische Studie über die Auswirkungen des Reverse-Switching von nicht verschreibungspflichtigen antimykotischen und antiviralen Medikamenten (IQVIA)
  • EU-Wahl – Auswirkungen auf den Bereich Gesundheit (Anna Wehage, Pharma Deutschland)