TU Austria unter neuer Führung

Mit der Gründung der "TU Austria" im Jahr 2010 treten die TU Wien, TU Graz und die Montanuniversität Leoben im Hinblick auf gemeinsame Anliegen in Forschung, Lehre und hochschulpolitischen Fragen gemeinsam auf. Damit ist im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich unter dem Claim "United through Excellence" ein Verbund mit fast 8.600 MitarbeiterInnen und rund 43.000 Studierenden mit Sitz in Leoben entstanden. Im Zuge einer unlängst abgehaltenen Klausurtagung wurde nach dem Ausscheiden der Gründungsrektoren Skalicky, Sünkel und Wegscheider nunmehr ein neuer Vorstand bestellt.

Mit der Gründung der "TU Austria" im Jahr 2010 treten die TU Wien, TU Graz und die Montanuniversität Leoben im Hinblick auf gemeinsame Anliegen in Forschung, Lehre und hochschulpolitischen Fragen gemeinsam auf. Damit ist im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich unter dem Claim "United through Excellence" ein Verbund mit fast 8.600 MitarbeiterInnen und rund 43.000 Studierenden mit Sitz in Leoben entstanden. Im Zuge einer unlängst abgehaltenen Klausurtagung wurde nach dem Ausscheiden der Gründungsrektoren Skalicky, Sünkel und Wegscheider nunmehr ein neuer Vorstand bestellt.

Vorstand
Zum Präsidenten wurde der Rektor der Montanuniversität Leoben, Univ.Prof. Wilfried  Eichlseder gewählt. Ihn vertreten als Vizepräsidenten o.Univ.Prof. Sabine Seidler (Rektorin der TU Wien) und o.Univ.Prof. Harald Kainz (Rektor der TU Graz), der auch die Funktion des Schriftführers bekleidet. Das Amt des Kassiers übernimmt Rektor emeritus o.Univ.Prof. Wolfhard Wegscheider (MU Leoben).

Arbeitsprogramm
"Wir  kooperieren verstärkt in den Bereichen Forschung, Lehre und Dienstleistungen. Dadurch können alle von der  Infrastruktur der anderen Einrichtungen profitieren und mehr Möglichkeiten nutzen. Darüber hinaus werden kritische Größen einfacher erreicht", so TU Austria-Präsident Wilfried Eichlseder. "Durch die Zusammenarbeit gelingt es uns sowohl Forschungsschwerpunkte als auch das Lehrangebot abzustimmen und Synergien zu nutzen", erklären die TU Austria RektorInnen Eichlseder, Seidler und Kainz unisono. Durch das Benchmarken der eigenen Leistungen mit jenen der Partneruniversitäten könnten außerdem Best Practices sehr effektiv identifiziert werden, so der neue Präsident der TU Austria abschließend. Im Rahmen der Klausurtagung, an der auch zahlreiche Vizerektoren und Professoren teilnahmen,  wurden ein umfangreiches Arbeitsprogramm  und die wichtigsten Schwerpunktthemen für die nächste Zukunft beschlossen.

Kernthemen
Als sieben zentrale Kernthemen mit besonderem Synergiepotenzial haben die drei Technischen Universitäten die Bereiche Energie, Materialwissenschaft, Geowissenschaften/Geodäsie, Fertigungstechnik, Tunnelnbau, Techno-Ökonomie und Informations- und Kommunikationstechnologie identifiziert.


 

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