Pfizer: Welthämophilietag, 17. April 2013

Die Haemophilia 2013 ASPIRE Awards zeigen Pfizers langfristiges Engagement bei der Weiterentwicklung der Versorgung von Hämophiliepatienten

In Anerkennung des Welthämophilietags bekräftigt Pfizer heute sein langfristiges Engagement zur Verbesserung der Versorgung für Menschen mit Hämophilie. Pfizer fördert den Welthämophilietag weltweit mit verschiedenen Veranstaltungen und setzt seine Partnerschaft mit dem Weltverband der Hämophilie-Patienten und des Europäischen Hämophilie-Konsortiums fort, um das Leben von Hämophilie-Patienten auf der ganzen Welt zu verbessern. Außerdem engagiert sich das Unternehmen stark dafür, medizinische Innovationen bei der Hämophilie zu fördern, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten verbessern.

Vorantreiben von Forschung und Innovationen
Die Weiterentwicklung des Wissens und Verständnisses über diese Krankheit ist der Schlüssel zu einer besseren Patientenbehandlung. Pfizer fördert medizinische Innovationen durch sein Competitive Investigator Research Awards Program, ASPIRE. Pfizers Hämophilie 2013 ASPIRE Awards, ein wettbewerbsorientiertes, Peer-Review-unterzogenes Förderprogramm für europäische Ärzte, zielt auf die Förderung medizinischen Wissens über die Pathogenese und Behandlung sowohl von Hämophilie A als auch B ab. Die Auswahl der ausgezeichneten Forschungsvorschläge wird von einem unabhängigen Fachausschuss durchgeführt und die Ergebnisse sollen bei künftigen wissenschaftlichen Tagungen präsentiert und in Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht werden. Letztendlich zielt das Programm darauf ab, die klinischen Ergebnisse, wie etwa die Gelenkbeurteilung und Lebensqualität für Hämophilie-Patienten, zu optimieren. Der diesjährige Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Weitere Informationen finden Sie unter: http://europeaspire.org/haemophilia/index.html

An der Spitze der Behandlungsprogramme
Als Bestandteil seines Engagements zur Förderung von Patientenergebnissen bei der Hämophilie investiert Pfizer ebenfalls in neuartige Techniken und Tools, die das Ziel haben, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern. Ein Beispiel ist das EU-Programm für Ultraschall, eine innovative Technik, die das Feststellen von Gelenkschädigungen bei Hämophiliepatienten ermöglicht. Die Technik gestattet die Erkennung von Veränderungen an Gelenken in einem frühen Stadium, die potenziell in einem späteren Stadium zu hämophiler Arthropathie führen können. Das wird sich positiv auf den Behandlungsstandard auswirken, da die Ärzte schneller mit einer individualisierteren Behandlung reagieren sowie potenziell schmerzhafte oder belastende Nebenwirkungen minimieren können. Die Technik wurde 2011 in Italien eingeführt und seither in Schulungen in ganz Europa vermittelt, um Ärzte zu unterrichten, wie die Ultraschalltechnik in der klinischen Praxis eingesetzt werden kann. Pfizers Ziel besteht darin, das Programm bis Ende 2014 in bedeutenden lokalen Behandlungszentren in ganz Europa zu implementieren.

"Im Bestreben, mehr als die medikamentöse Hämophiliebehandlung anzubieten, möchte Pfizer die Lebensqualität von Hämophiliepatienten verbessern, indem es medizinische Innovationen fördert, Partnerschaften mit bedeutenden Hämophilieverbänden eingeht und Tools entwickelt, die Ärzten und Patienten dabei helfen können, die Krankheit auf effektive und einfache Art und Weise zu behandeln", sagt Dr. Sylvia Nanz, Medical Director Pfizer Österreich.

Über den Welthämophilietag
Jedes Jahr wird am 17. April rund um die Welt der Welthämophilietag begangen, um die Aufmerksamkeit für Hämophilie und andere vererbte Blutungskrankheiten zu erhöhen. Der Welthämophilietag wurde 1989 ins Leben gerufen, und der Weltverband der Hämophilie-Patienten (World Federation of Hemophilia - WFH) wählte den 17. April zu Ehren von WFH-Gründer Frank Schnabel, der an diesem Tag geboren wurde.

Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für alle Lebensphasen von Mensch und Tier. Mit einem der höchsten Forschungsetats der Branche setzt Pfizer, mit Hauptsitz in New York, neue Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise Entzündungskrankheiten, Krebs, Schmerz oder bei Impfstoffen. Weltweit arbeiten bei Pfizer rund 100.000 Mitarbeiter daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 59 Milliarden US-Dollar.

In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Geschäftsfelder: Rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte. Das Produktportfolio umfasst innovative Originalpräparate und patentfreie Produkte einschließlich Generika. Pfizer Corporation Austria ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich. Um mehr über unseren Einsatz zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at.

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