Pfizer: Europäische Impfwoche, Pneumokokken Gefahr wird nach wie vor unterschätzt

Die Europäische Impfwoche 2014 (EIW) - eine Aktion der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - soll primär Eltern daran erinnern, ihre Kinder impfen zu lassen; darüber hinaus soll sie aber auch allgemein die Bedeutung unterstreichen, die der Aufrechterhaltung des eigenen Schutzes vor vermeidbaren Krankheiten über den ganzen Lebensverlauf hinweg zukommt. 

Anlässlich der WHO-Impfwoche ruft Pfizer zum verstärkten
"Kampf gegen Pneumokokken" auf. Pfizer möchte insbesondere auf die sehr oft unterschätzten Gefahren, die durch Pneumokokken-Infektionen ausgelöst werden können, hinweisen - denn Pneumokokken sind ein globales, ernst zunehmendes Thema: Nach Angaben der WHO sterben jährlich bis zu einer Million Kinder unter fünf Jahren (1) und geschätzte 600.000 - 800.000 Erwachsene an dieser bzw. durch Pneumokokken ausgelöste Erkrankungen.(2) Unter dem Motto "Impfschutz fürs Leben" findet die EIW 2014 vom 22. bis 26. April statt. "Aktionen wie die Europäische Impfwoche sind außergewöhnlich wichtig, da sie breite Aufmerksamkeit für Schutzimpfungen erzeugen und vor der Gefährlichkeit von vermeidbaren Krankheiten warnen", so Dr. Robin Rumler, Country Manager Pfizer Austria. "Wir von Pfizer engagieren uns hier schon seit längerem mit eigenen Aufklärungs- und Unterstützungsmaßnahmen." Dr. Rumler abschließend: "Es ist unser vorrangiges Ziel, Menschen über die Bedeutung von Schutzimpfungen aufzuklären, denn Impfungen, wie etwa die Pneumokokken-Impfung, können einfach und effektiv helfen, eine potenziell tödliche Erkrankung zu verhindern." Die Pneumokokken-Impfung ist für Kinder bis 5 Jahre und für alle Erwachsene ab 50 Jahren im aktuellen Österreichischen Impfplan empfohlen. Für Personen aller Altersgruppen mit erhöhtem Risiko ist die Impfung besonders dringend empfohlen. 

Die Europäische Impfwoche 2014
Die Europäische Impfwoche (22. bis 26. April) will die zentrale Botschaft vermitteln, dass die Impfung jedes einzelnen Kindes entscheidend für die Verhütung von Krankheiten ist, sowie Menschenleben schützt. Mit dem Motto - "Vorbeugen. Schützen. Impfen." - wird diese Botschaft in alle Teile der Europäischen Region der WHO getragen. Die Zielsetzung besteht darin, durch Sensibilisierung für die Bedeutung von Impfungen höhere Durchimpfungsraten zu erreichen. Die in der gesamten Region auf nationaler und lokaler Ebene organisierten Aktivitäten richten sich primär an Beschäftigte im Gesundheitswesen, politische Entscheidungsträger aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger. Weitere Infos unter: www.euro.who.int/en/health-topics 

Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für Menschen in allen Lebensphasen. Mit einem Forschungsetat von 6,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2013 zählt Pfizer zu den größten forschenden Pharmaunternehmen der Welt und setzt, mit Hauptsitz in New York, neue Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Entzündungserkrankungen, Krebs, Neurologische Erkrankungen und Schmerz, seltene Erkrankungen oder bei Impfstoffen. Weltweit arbeiten bei Pfizer rund 90.000 Mitarbeiter daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 51,6 Milliarden US-Dollar. In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Geschäftsfelder: Rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte. Das Produktportfolio umfasst innovative Originalpräparate und patentfreie Produkte einschließlich Generika. Pfizer Corporation Austria ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich. Um mehr über unseren Einsatz zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at 

Quellen
(1) World Health Organization. Pneumococcal vaccines. The Weekly Epidemiological Record. 2003; 14:110-9. (2) WHO/WPRO Report of biregional meeting on prevention of childhood pneumonia and meningitis by vaccination. 2006

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