Janssen als Top-Innovator mehrfach ausgezeichnet

Nummer eins beim "Freshness Index": Johnson & Johnson Pharmasparte Janssen liegt vor Novartis und Novo NordiskZum zweiten Mal Top Innovator im IDEA Pharma "Productive Innovation Index" (PII)Johnson & Johnson "most admired company" 2014 im Pharmabereich

Mehr als ein Drittel (36,1 Prozent) seines Umsatzes macht das Pharmaunternehmen Janssen in Österreich mit neuen Therapeutika, die erst seit dem Jahr 2010 auf dem Markt erhältlich sind. Weltweit lag diese Zahl für Janssen Ende 2013 bei 23,4 Prozent. Damit ist die Pharmasparte von Johnson & Johnson beim "Freshness Index" führend und liegt im globalen Ranking vor Novartis und Novo Nordisk. Der "Freshness Index" ist ein Indikator für die Innovationsfreudigkeit von Pharmaunternehmen. Er vergleicht die Umsätze der großen Pharmaunternehmen weltweit, die diese mit neuen Medikamenten und Therapien machen, in Relation zu deren Gesamtumsatz.

Innovationsfreudigstes Pharmaunternehmen weltweit
Auch beim jährlichen Productive Innovation Index (PII) von IDEA Pharma belegte die Pharmasparte von Johnson & Johnson - bereits zum zweiten Mal in Folge - den ersten Rang; 2014 vor den Mitbewerbern Novartis und Roche. Der PII nimmt ebenfalls eine Reihung der innovationsfreudigsten Pharmaunternehmen weltweit vor. Dabei bewertet IDEA Pharma die Unternehmen nach verschiedenen Kriterien, unter anderem ihrer Geschwindigkeit bei der Markteinführung, ihrer Erfolgsquote in Phase III der klinischen Entwicklung, Zulassungen, Erstattungssätzen und Analystenbewertungen.

"Für uns sind diese beiden Indizes eine Bestätigung und gleichzeitig ein Ansporn, unseren eingeschlagenen Pfad weiter zu beschreiten. Es gibt noch viele ungelöste Fragen in der Medizin. Janssen will neue Behandlungen für Patienten entwickeln, die einen wesentlichen Fortschritt bedeuten. Dabei muss man auch das ganze Umfeld mit berücksichtigen: Ein Medikament kann seinen Nutzen nur bestmöglich entfalten, wenn es zum richtigen Zeitpunkt beim richtigen Patienten eingesetzt wird", so Dr. Erich Eibensteiner, Geschäftsführer von Janssen in Österreich, dazu.

In der Liste der "Most Admired Companies 2014", die das Fortune Magazine jährlich publiziert, wurde Johnson & Johnson kürzlich ebenfalls zur Nummer eins bei den Pharmaunternehmen gekürt.

Quellen
www.firstwordpharma.com, FirstWord Lists: Johnson & Johnson tops Big
Pharma's 2013 freshness index,
http://www.firstwordpharma.com/node/1166028#axzz2lfEKIB5Z
Bloomberg, company data, IMS AT Total Audit 2013/09 YTD
www.ideapharma.com, press release February 2014
http://money.cnn.com/magazines/fortune/most-admired/2014/snapshot

Über Janssen
Die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson streben danach, die wichtigsten bislang unbeantworteten medizinischen Fragestellungen unserer Zeit in den Bereichen Onkologie, Immunologie, Neurowissenschaften, Infektionskrankheiten und Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen zu lösen. Mit seiner Pharmasparte zählt Johnson & Johnson weltweit zu den zehn größten Pharmaunternehmen. 2012 hat der Konzern rund 5,3 Milliarden US-Dollar in die Pharmaforschung investiert. In Österreich ist Janssen seit 1948 mit einer eigenen Niederlassung vertreten, die sich vorrangig auf Vertrieb und klinische Forschung konzentriert.
Mehr Informationen: www.janssen.at

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