Herz-Jesu Krankenhaus eröffnet neue Radiologie beim Tag der offenen Tür

Am Samstag, 13. Mai 2017 öffnete das Herz-Jesu Krankenhaus seine Türen - Als absoluter Hingucker entpuppte sich die neu eröffnete Radiologie mit dem Röntgengerät Multitom Rax

Rund 300 Besucherinnen und Besucher nutzten die Möglichkeit, sich beim Tag der offenen Tür im Herz-Jesu Krankenhaus zu informieren und einen Blick in sonst verschlossene Bereiche des Spitals zu werfen. In einem Info-Zelt im Innenhof standen Ärzte- und Pflegepersonal an rund 20 Informationsständen für Beratungsgespräche, kleine Untersuchungen und Demonstrationen bereit. Bei Hausführungen konnten die Besucher das gesamte Krankenhaus besichtigen – vom Blick in die moderne Tagesklinik inkl. Operationssälen über das Schlaflabor bis zum Ordensbereich und natürlich in die neue Radiologie, die als Teil der Fachklinik für den Bewegungsapparat noch mehr an Bedeutung gewonnen hat.

Aushängeschild: Multitom Rax
Die Radiologie im Herz-Jesu Krankenhaus verfügt nun über drei neue Durchleuchtungsgeräte, die auf dem modernsten Stand der Technik sind. Besonders sticht das Multitom Rax (Robotic Assisted X-Ray) hervor, das beim Tag der offenen Tür eindrucksvoll präsentiert wurde. Es hat zwei unabhängig voneinander steuerbare Roboterarme für die exakte Positionierung von Röhre und Detektor, wodurch extrem rasch zwischen den verschiedenen Körperpositionen gewechselt werden kann. Eine Besonderheit des Geräts ist auch die Möglichkeit eines strahlensparenden Durchleuchtungsblicks. Damit kann die Position des Patienten kontrolliert werden, bevor das tatsächliche Röntgenbild gemacht wird. Insbesondere bei Prothesen wird dieser Durchleuchtungsblick eingesetzt, um schlecht eingestellte Röntgenaufnahmen und Wiederholungen zu vermeiden.

Hell, modern und freundlich
Um dem Anspruch als wichtige Schnittstelle zwischen ärztlicher Untersuchung und operativem Eingriff zu entsprechen, wurde die Radiologie außerdem vergrößert und architektonisch komplett neu konzipiert. Der Anmeldeschalter und der Arbeitsraum der Radiologietechnologen wurden zum Wartebereich hin geöffnet. Abteilungsvorstand Prim. Univ.-Doz. Dr. Till Bader, MSc freut sich besonders über die persönliche, lichtdurchflutete Atmosphäre: "„In unserer Abteilung sehen Patienten, dass die Arbeit in der Radiologie primär auf Menschen beruht.“" Gut gelungen ist es, trotz des Einblicks in die Arbeit, die absolute Diskretion der Patienten zu wahren sowie die Sicherheit sensibler Daten zu gewährleisten.

Mehr Komfort für den Patienten'
Ganz klar im Vordergrund steht bei allen Geräten der Komfort des Patienten: Für Röntgenaufnahmen der Füße müssen keine hohe Stufen mehr gestiegen werden, und generell werden Positionswechsel automatisch von den Geräten durchgeführt. "„Nicht der Patient bewegt sich, sondern das Röntgengerät“", erklärt Doz. Bader.

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