Boehringer Ingelheim und Sanofi nehmen exklusive Verhandlungen über strategischen Tausch auf

Boehringer Ingelheim und Sanofi haben eine Vereinbarung über exklusive Verhandlungen zu einem strategischen Tausch zweier Geschäftsbereiche unterzeichnet. Die angestrebte Transaktion bestünde aus einem Austausch des Geschäfts für Tiergesundheit von Sanofi („Merial”) und dem Selbstmedikations-Geschäft (CHC) von Boehringer Ingelheim. Ausgenommen von der Transaktion wäre das chinesische CHC Geschäft von Boehringer Ingelheim. Die Transaktion würde zusätzlich eine Barzahlung an Sanofi in Höhe von rund 4,7 Mrd. EUR einschließen, die den Wertunterschied der beiden Geschäftsbereiche ausgleicht.

Das Geschäft für Tiergesundheit ist ein sehr attraktiver Bereich hinsichtlich Innovationen, Wachstumspotenzial und Profitabilität. Durch die Kombination der sich ergänzenden Stärken von Boehringer Ingelheim und Merial entstünde der zweitgrößte Anbieter im weltweiten Markt für Tiergesundheit mit einem erwarteten Pro-Forma-Umsatz von rund 3,8 Mrd. EUR in 2015 erwartet. Das vereinte Unternehmen hätte das Potential, den Wettbewerb noch effektiver zu bestreiten und eine weltweite Marktführerschaft in diesem Segment zu übernehmen. Mit dem gemeinsamen Produktportfolio sowie den bestehenden Technologieplattformen für Impfstoffe und antiparasitäre sowie pharmazeutische Spezialprodukte, würde sich das Unternehmen in den wichtigen Wachstumssegmenten der Branche platzieren. Das Angebot beider Unternehmen für unterschiedliche Spezies ist hochkomplementär und basiert auf Merials Expertise im Bereich der Haustiere und Geflügel sowie der Expertise von Boehringer Ingelheim im Bereich Schweine.

"Die Konzentration auf unsere Kernkompetenzen und auf Geschäftsfelder, in denen wir bereits eine weltweit führende Rolle einnehmen oder sie erreichen können, ist für Boehringer Ingelheim von strategischer Priorität“, sagt Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Vorsitzender der Unternehmensleitung, Boehringer Ingelheim. “Der Bereich Tiergesundheit bei Boehringer Ingelheim hat und wird auch weiterhin neue und innovationsgetriebene Lösungen für Tierärzte und Haustierhalter liefern. Unser gemeinsames Geschäft für Tiergesundheit wäre für weiteres Wachstum hervorragend aufgestellt – damit würde ein weltweit führendes Unternehmen entstehen. Auf der anderen Seite bin ich überzeugt, dass Sanofi mit seinen hochprofessionellen und engagierten Teams unserem Selbstmedikations-Geschäft ermöglichen wird, sein volles Potential auszuschöpfen."

Durch die Transaktion würde Sanofi mit einem Pro-Forma-Umsatz von etwa 5,1 Mrd. EUR im Jahr 2015 (erwartet) und einem globalen Marktanteil von nahezu 4,6% (1) auf Platz eins der Marktteilnehmer im Bereich CHC werden. Der Umsatz des Selbstmedikations-Geschäftes von Boehringer Ingelheim (ohne China) liegt im Jahr 2015 schätzungsweise bei etwa 1,6 Mrd. EUR. Hinsichtlich seiner Produkte und der geografischen Abdeckung ergänzt es sich hervorragend mit dem CHC Bereich von Sanofi. Das Selbstmedikations-Geschäft von Boehringer Ingelheim würde die Aufstellung von Sanofi in Deutschland und Japan, wo die derzeitige CHC-Positionierung des Unternehmens noch begrenzt ist, verbessern und seine Präsenz in Prioritätskategorien erweitern. Sanofi würde Zugang zu Markenikonen in den Bereichen Spasmolytika, Behandlung gastrointestinaler Beschwerden, Schmerzmittel, Vitamine, Mineralien und Zusatzstoffe sowie Analgetika erhalten und eine kritische Größe bei Husten- und Erkältungsmedikamenten erreichen. Das CHC-Geschäft von Sanofi in den USA, Europa, Lateinamerika und Eurasien würde zudem deutlich erweitert, wodurch das Unternehmen zahlreiche führende Positionen in Kernmärkten bzw. bei Kern-Produktkategorien erreichen würde.

"Mit dem Beginn der exklusiven Verhandlungen mit Boehringer Ingelheim haben wir zügig eines der strategischen Kernziele unserer Roadmap 2020 in Angriff genommen, nämlich, uns eine wettbewerbsfähige Position in den Bereichen zu erarbeiten, in denen wir führend sein können. Die Transaktion würde Sanofi ermöglichen, Weltmarktführer im attraktiven Bereich für nicht verschreibungspflichtige Medikamente zu werden und würde das Unternehmen um ein ergänzendes Portfolio mit hoch anerkannten Marken bereichern und damit mittel- und langfristige Wertschöpfung ermöglichen“, sagt Olivier Brandicourt, M.D., Vorstandsvorsitzender, Sanofi. „Ich bin äußerst zuversichtlich, dass Boehringer Ingelheim Merial zur Entwicklung seines vollen Potentials im attraktiven und wettbewerbsintensiven Markt für Tiergesundheit führen wird.“

Deutschland würde ein Kernzentrum von Sanofis CHC-Geschäft werden, insbesondere in den Bereichen Gastrointestinal sowie Husten- und Erkältungsmedikamente, die von den außerordentlichen Entwicklungsfähigkeiten der Boehringer-Ingelheim-Teams profitieren. Sanofi wird ein besonderes Augenmerk auf soziale Belange, Qualifikationen und Mitarbeiterbindung richten.

Lyon, Frankreich, würde für Boehringer Ingelheim zukünftig ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für den Bereich Tiergesundheit sein. Boehringer Ingelheim hat sich verpflichtet, Geschäftstätigkeiten sowie F&E- und Produktionsstandorte in Lyon, Frankreich weiterzuführen. Da der amerikanische Markt ein wichtiger Teil von Merials Geschäft ist, würde Boehringer Ingelheim besonderen Wert auf den Erhalt der Dynamik des US-Geschäfts legen. Das Unternehmen wird ebenso ein besonderes Augenmerk auf soziale Belange, Qualifikationen und Mitarbeiterbindung richten.

Der Abschluss einer definitiven Einigung wird für die kommenden Monate nach Beratungen mit den entsprechenden Arbeitnehmervertretungen erwartet. Das derzeitige Ziel von Boehringer Ingelheim und Sanofi ist es, die mögliche Transaktion nach Einwilligung der zuständigen Behörden an Ende des zweiten Halbjahres des Jahres 2016 abzuschließen.

Sanofi strebt an, einen Teil des Nettoerlöses der Transaktion auf den Rückkauf von Aktien zu verwenden. Unter Berücksichtigung der erwarteten CHC-Ergebnisse, Aktienrückkäufen und möglichen Synergien würde die gesamte Transaktion voraussichtlich in 2017 keinen Einfluss auf den Gewinn je Aktie (EPS) haben und sich in den darauf folgenden Jahren EPS-steigernd auswirken.

Über den Bereich Tiergesundheit bei Boehringer Ingelheim
Der Bereich Tiergesundheit von Boehringer Ingelheim ist das weltweit sechstgrößte Geschäft in diesem Segment. Boehringer Ingelheim liefert führende innovative Lösungen, um Tierkrankheiten zu verhindern, zu behandeln und zu heilen. Mit annähernd 4.000 Mitarbeitern weltweit erreichet das Tiergesundheitsgeschäft von Boehringer Ingelheim im Jahr 2014 einen Umsatz von rund 1,13 Mrd. EUR. Die Hauptmarken des Geschäftsportfolios sind Ingelvac Circoflex® (Umsatz 2014: 260 Mio. EUR), Metacam® (Umsatz 2014: 93 Mio. EUR), Ingelvac PRRS® (Umsatz 2014: 74 Mio. EUR), Duramune® (Umsatz 2014: 69 Mio. EUR) und Vetmedin® (Umsatz 2014: 57 Mio. EUR) – dies entspricht etwa 8 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens. Betrachtet man das Geschäft aus regionaler Perspektive, so liegt das Erbe des Bereichs Tiergesundheit in den USA, wo sich der Großteil der Forschung- & Entwicklungs- sowie der Produktionsinfrastruktur befinden. Darüber hinaus hat das Unternehmen signifikant in Hannover, Deutschland, investiert und plant weitere Investitionen in China.

Der Bereich Tiergesundheit von Boehringer Ingelheim ist derzeit stark in den Feldern Impfstoffe für Schweine und Rinder sowie Spezialpharmazeutika für Tiere positioniert. In seinem forschungsgetriebenen Tiergesundheitsgeschäft investiert Boehringer Ingelheim laufend mehr als 12 % des Nettoumsatzes des Bereichs Tiergesundheit für Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten.

Über Merial
Merial ist ein weltweit führendes, innovationsgetriebenes Unternehmen für Tiergesundheit. Merial bietet eine umfangreiche Produktpalette zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens einer Vielzahl von Tieren. Das Unternehmen beschäftigt 6.600 Mitarbeiter und ist in mehr als 150 Ländern weltweit tätig. Im Jahr 2015 wird Merial voraussichtlich einen Umsatz von 2,5 Mrd. EUR erreichen.

Merial hat drei Hauptgeschäftsbereiche: Haustiere, Nutztiere sowie Veterinärmedizin und öffentliche Gesundheit. Unsere Arzneimittel und Impfstoffe fokussieren sich auf die Krankheitsprävention und allgemeine Gesundheit sowie das Wohlbefinden von Tieren. Sie dienen der Behandlung von mehr als 200 Krankheiten und Beschwerden bei einer Vielzahl von Arten.

Die Hauptmarken von Merial im Bereich Tiergesundheit sind:
Frontline®, Heartgard®, NexGard® und Purevax®; und bei Nutztieren Vaxxitek®, Eprinex®, Ivomec®, Longrange®, Circovac® und Gastro-Gard®. Merial ist strategischer Partner für Veterinärmedizin und Verbrauchergesundheit und beliefert Regierungen mit Impfstoffen zur Kontrolle von Maul- und Klauenseuche (MKS), Tollwut und Bauzungenvirus (BTV).

Im Rahmen unserer Selbstverpflichtung zu Innovation und Exzellenz verfügt Merial über eine weltweite Präsenz von 13 F&E-Centern und 18 Produktionsstandorten. Bei unserer täglichen Arbeit behalten wir globale Trends wie wachsende Bevölkerungszahlen, steigende Nachfrage nach tierischen Proteinen, sich verändernde Bedürfnisse von Schwellenmärkten, wachsende Mittelschichten, Ressourcenknappheit und Nachhaltigkeitsanliegen im Blick. Wir streben fortwährend danach, noch innovativere Lösungen für die Bedürfnisse unserer Kunden und von Tieren anzubieten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.merial.com

Über das Selbstmedikations-Geschäft von Boehringer Ingelheim
Das Selbstmedikations-Geschäft von Boehringer Ingelheim ist weltweit das achtgrößte Geschäft in diesem Bereich. 2014 erzielte das Selbstmedikations-Geschäftsfeld von Boehringer Ingelheim einen Umsatz von 1,4 Mrd. EUR, was einem Anteil von rund elf Prozent des Nettoumsatzes von Boehringer Ingelheim entspricht. Ziel des Geschäftes ist, inspirierende und nachhaltige Lösungen zu finden, aus denen sich überzeugende, echte globale Marken für Kunden entwickeln. Die führenden Marken in diesem Bereich sind der Krampflöser Buscopan® (Umsatz 2014: 219 Mio. EUR; v.a. in Europa und Lateinamerika), das Abführmittel Dulcolax® (Umsatz 2014: 204 Mio. EUR; in mehr als 40 Ländern verkauft, besonders stark in den USA), das Multivitaminpräparat Pharmaton® (Umsatz 2014: 133 Mio. EUR; v.a. in Lateinamerika), die Hustenmittel Mucosolvan® (Umsatz 2014: 165 Mio. EUR, v.a. in China, Deutschland und Russland) und Bisolvon® (Umsatz 2014: 101 Mio. EUR; mit einer fragmentierten weltweiten Präsenz, größte Absatzmärkte Spanien und Italien) und die Erkältungsmittel Mucoangin®/Lysopaine® (Umsatz 2014: 48 Mio. EUR).

Über das CHC Geschäft von Sanofi
Im Jahr 2014 erzielte das CHC Geschäft von Sanofi einen Umsatz von 3,3 Mrd. EUR. Die führenden Marken dieses Bereichs sind die Allergieprodukte Allegra® (Umsatz 2014: 350 Mio. EUR) und Nasacort® (Umsatz 2014: 114 Mio. EUR), die Schmerzmittel Doliprane® (Umsatz 2014: 310 Mio. EUR), No-Spa® (Umsatz 2014: 109 Mio. EUR) und Dorflex® (Umsatz 2014: 90 Mio. EUR), die Stoffwechselprodukte Essentiale® (Umsatz 2014: 235 Mio. EUR), Enterogermina® (Umsatz 2014: 156 Mio. EUR) und Maalox® (Umsatz 2014: 98 Mio.), das Da-menhygieneprodukt Lactacyd® (Umsatz 2014: 104 Mio.) und das vitamin- und mineralstoffhaltige Nahrungsergänzungsmittel Magné B6® (Umsatz 2014:
88 Mio. EUR). Im Jahr 2014 entfielen 52,6 % des CHC Umsatzes auf aufstrebende Märkte, 21,2 % auf die USA und 20,3 % auf Westeuropa.
Über Sanofi
Sanofi ist ein global führendes Gesundheitsunternehmen, das therapeutische Lösungen für die Bedürfnisse von Patienten entdeckt, entwickelt und vertreibt. Kernstärken des Unternehmens sind Lösungen im Bereich Diabetes, Humanimpfstoffe, innovative Medikamente, Verbrauchergesundheit (CHC), aufstrebende Märkte, Tiergesundheit und Genzyme. Sanofi ist an den Börsen in Paris (EURONEXT: SAN) und in New York (NYSE: SNY) notiert.
Über Boehringer Ingelheim

Der Unternehmensverband Boehringer Ingelheim zählt weltweit zu den 20 führenden Pharmaunternehmen. Mit Hauptsitz in Ingelheim, Deutschland, ist Boehringer Ingelheim weltweit mit 142 verbundenen Unternehmen vertreten und beschäftigt insgesamt mehr als 47.400 Mitarbeiter. Die Schwerpunkte des 1885 gegründeten Unternehmens in Familienbesitz liegen in der Forschung, Entwicklung, Produktion sowie im Marketing neuer Medikamente mit hohem therapeutischem Nutzen für die Humanmedizin sowie die Tiergesundheit.

Für Boehringer Ingelheim ist die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Dazu zählt das weltweite Engagement in sozialen Projekten wie zum Beispiel der Initiative „Making More Health" ebenso wie der sorgsame Umgang mit den eigenen Mitarbeitern. Respekt, Chancengleichheit sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bilden dabei die Basis des Miteinanders. Bei allen Aktivitäten des Unternehmens stehen zudem der Schutz und Erhalt der Umwelt im Fokus.

Im Jahr 2013 erwirtschaftete Boehringer Ingelheim Umsatzerlöse von rund 14,1 Mrd. EUR. Die Aufwendungen für Forschung & Entwicklung entsprechen 19,5 Prozent der Umsatzerlöse. Weitere Informationen finden Sie unter www.boehringer-ingelheim.com

Sanofi zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in der jeweils gültigen Fassung. Zukunftsbezogene Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Zu diesen Aussagen gehören Finanzprognosen und Schätzungen und die diesen zugrunde liegenden Annahmen, Aussagen bezüglich Plänen, Zielen, Absichten und Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Finanzergebnisse, Ereignisse, Geschäfte, Dienstleistungen, Produktentwicklung, sowie Aussagen hinsichtlich zukünftiger Leistungen und Aussagen in Bezug auf die zukünftige Wertentwicklung. Zukunftsbezogene Aussagen sind im Allgemeinen an Formulierungen wie "erwarten", "annehmen", "glauben", "beabsichtigen", "schätzen", "planen" oder ähnlichen Ausdrücken zu erkennen. Obwohl das Management von Sanofi überzeugt ist, dass die in solchen zukunftsbezogenen Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen angemessen sind, werden Investoren gewarnt, dass zukunftsbezogene Informationen und Aussagen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen, von denen viele schwer vorherzusehen und im Allgemeinen außerhalb des Einflussbereiches von Sanofi sind. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen unter anderem die inhärenten Unsicherheiten der Forschung und Entwicklung, der zukünftigen klinischen Daten und Analysen einschließlich Postmarketing, Entscheidungen durch Zulassungsbehörden wie die FDA oder die EMEA, ob und wann ein Medikament, Gerät oder biologische Anwendung, für das oder die ein solches Entwicklungsprodukt beantragt wird, ebenso wie deren Entscheidungen hinsichtlich der Kennzeichnung und anderer Aspekte, die sich auf die Verfügbarkeit oder das kommerzielle Potenzial solcher Entwicklungsprodukte auswirken könnten, das Fehlen einer Garantie, dass das Entwick-lungsprodukt, falls eine Zulassung erfolgt, auch kommerziell erfolgreich ist, die zukünftige Zulassung und der kommerzielle Erfolg therapeutischer Alternativen, die Möglichkeiten des Konzerns, von externen Wachstumschancen, Entwicklung der Wechselkurse und der vorherrschenden Zinssätze, den Auswirkungen von Kostensenkungsinitiativen und spätere Änderungen derselben, zu profitieren, die durchschnittliche Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien, einschließlich der in den öffentlichen Einreichungen von Sanofi erörterten oder identifizierten Aktien bei der SEC und AMF, einschließlich der unter „Risikofaktoren“ und den Abschnitten „Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen“ im Jahresbericht von Sanofi auf Formular 20-F für das Jahr zum 31. Dezember 2014. Über das geltende Recht hinaus übernimmt Sanofi keinerlei Verpflichtungen, irgendeine zukunftsbezogene Information oder Aussage zu aktualisieren oder zu überarbeiten.

Referenzen
1 Nicholas Hall & Company, MAT Q3 2015
2 Vitamine, Mineralien und Zusatzstoffe

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