Über 90 Prozent Durchimpfungsrate: Pfizer freut sich über erfolgreiche Mitarbeiter*innen-Impfaktion

Pfizer Österreich unterstützt die COVID-19-Impfstrategie und hat Mitarbeiter*innen und deren Angehörigen die Impfung an beiden Standorten in Wien und Orth angeboten.

Pfizer leistet mit der Bereitstellung eines COVID-19-Impfstoffes einen wesentlichen Beitrag in der Bekämpfung der Pandemie. Nun kann sich das Unternehmen auch über ein beachtliches Ergebnis seiner betrieblichen Impfaktion freuen. 9 von 10 der Mitarbeiter*innen ließen sich an ihrem Arbeitsplatz impfen. Auch etwa 850 Angehörige nahmen das niederschwellige Angebot an und nutzten die Möglichkeit, sich mit einer Impfung vor dem Corona-Virus zu schützen.

Pfizer impft. Und das höchst erfolgreich. Als eines der ersten Unternehmen in Österreich initiierte Pfizer eine betriebliche COVID-19-Impfaktion am Produktionsstandort Orth an der Donau, wo Impfstoff zum Schutz vor der Zeckenkrankheit FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und Meningitis C für den weltweiten Export hergestellt wird. „Die Impfstoffproduktion ist ein besonders sensibler Bereich, der auch während einer Pandemie verlässlich funktionieren muss. Ein Großteil unserer Mitarbeiter*innen kann prozessbedingt seine Tätigkeiten ausschließlich vor Ort ausführen und Home-Office nicht nutzen. Daher haben wir früh in Orth an der Donau mit unserer innerbetrieblichen Impfaktion begonnen“, berichtet Martin Dallinger, Geschäftsführer der Pfizer Manufacturing Austria.

In weiterer Folge wurde gemeinsam mit dem Wiener Roten Kreuz eine COVID-19-Impfstraße am Vertriebsstandort in Wien eingerichtet und auch die Angehörigen der Pfizer-Mitarbeiter*innen konnten ein niederschwelliges Impfangebot in Anspruch nehmen. „Jeder Pfizer-Niederlassung wurde vom Unternehmen Impfstoff für die Mitarbeiter*innen und deren Angehörigen angeboten. Der im Rahmen dieser Aktion verwendete Impfstoff war somit unabhängig vom staatlichen Kontingent“, so Prof. Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer der Pfizer Corporation Austria.

Geimpft wurde in Zusammenarbeit mit den Betriebsärzt*innen sowie dem Wiener Roten Kreuz in eigens eingerichteten Impfstraßen und entsprechend des in Österreich gültigen Impfplans. Mit Juli wurde die Impfaktion abgeschlossen – mit außergewöhnlich gutem Erfolg: In der Produktionsstätte in Orth an der Donau konnte eine Durchimpfungsrate von 94 Prozent erreicht werden. In der Vertriebsorganisation in Wien wurden 92 Prozent der Mitarbeiter*innen vollimmunisiert, also zweimal geimpft. Auch bei den Angehörigen der Mitarbeiter*innen hat die Impfaktion großen Zuspruch gefunden: Knapp 850 Familienmitglieder nahmen das Angebot Pfizers an.

„Eine Impfquote von über 90 Prozent ist ein wirklich gutes Ergebnis, vor allem wenn man bedenkt, dass sie österreichweit zurzeit bei rund 60 Prozent liegt“, freut sich Mag.a Renée Gallo-Daniel, Senior Manager Policy & Public Affairs bei Pfizer. Auf die Frage, warum nicht restlos alle Mitarbeiter*innen geimpft wurden, sagt die Impfstoff-Expertin, die auch Präsidentin des Österreichischen Verbands der Impfstoffhersteller (ÖVIH) und National Vaccine Industry Group Coordinator von Vaccines Europe ist: „Es gibt zum einen immer Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Zum anderen haben einige Kollegen*innen eine COVID-19 Erkrankung durchgemacht und galten dadurch noch als genesen. Weiters haben wir Mitarbeiter*innen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich als Ersthelfer*innen engagieren oder Mitglied der freiwilligen Feuerwehr sind und daher frühzeitig in diesen Einrichtungen geimpft wurden.“

Erfolgsfaktoren: gute Vorbereitung, unkomplizierte Logistik und umfangreiche Aufklärung

Den großen Erfolg der COVID-19-Impfaktion sieht Pfizer einerseits darin begründet, dass es selbst ein Impfstoff-produzierendes Unternehmen ist. Pfizer setzt sehr auf Prävention, dadurch sind die Mitarbeiter*innen Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge gegenüber positiv eingestellt. Andererseits wurde im Vorfeld auf umfassende Information und Aufklärung gesetzt. Um die Awareness zu fördern, gab es Informationsveranstaltungen des betriebsärztlichen Dienstes sowie das Angebot individueller betriebsärztlicher Sprechstunden. In den COVID-19-Impfstraßen selbst wurde ebenfalls Impfberatung durch einen praktizierenden niedergelassenen Allgemeinmediziner angeboten.

„Um die COVID-19 Pandemie endgültig zu überwinden, ist eine hohe Durchimpfungsrate der Bevölkerung notwendig. Dabei stellen Betriebsimpfungen tolle niederschwellige Impfangebote dar. Das Wiener Rote Kreuz durfte Pfizer Österreich bei der Abwicklung der ersten Betriebsimpfungen unterstützen und wir waren begeistert, mit welchem Engagement und Hingabe Pfizer Österreich die Betriebsimpfung vorbereitet und umgesetzt hat – im Fokus stand die Gesundheit der Mitarbeiter*innen und deren Angehörigen“, zeigt sich Dimitris Nagl, BSc (WU) MA, stellvertretender Leiter des Rettungsdienstes im Wiener Roten Kreuz, beeindruckt.

„Ich freue mich sehr über die hohe Impfbereitschaft meiner Kolleg*innen – sie sind Vorbild für ganz Österreich!“, so Pfizer Corporation Austria-Geschäftsführer Rumler. „Bei allen Beteiligten bedanke ich mich für den reibungslosen Ablauf. Nur durch die vielen helfenden Hände, den großartigen Einsatz unserer Betriebsärzt*innen und die Unterstützung des Wiener Roten Kreuzes konnten wir unsere Impfaktion so erfolgreich umsetzen. Sobald die Auffrischungsimpfung laut Zulassung und Impfplan empfohlen wird, werden wir unseren Mitarbeiter*innen auch dieses Angebot zur Verfügung stellen.“

Mitarbeiter*innen-Gesundheit hat immer Priorität

Die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter*innen werden bei Pfizer Österreich seit jeher großgeschrieben. Die Angebote zur betriebliche Gesundheitsförderung umfassen Impfaktionen auch zum Schutz vor anderen Erkrankungen wie Influenza und Pneumokokken-Infektionen, weiters kostenlose Gesundenuntersuchungen, Seh- und Hörtests, Burnout-Prävention, Beratung durch Arbeitsmediziner*innen und einen Fachmann für Arbeitsplatzergonomie etc. Für dieses Engagement trägt Pfizer das Gütesiegel „Betriebliche Gesundheitsförderung“.

Über Pfizer Inc: Breakthroughs That Change Patients’ Lives

Bei Pfizer setzen wir die Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen ein, um den Menschen Therapien anzubieten, die ihr Leben verlängern und deutlich verbessern. Wir wollen den Standard für Qualität, Sicherheit und Nutzen bei der Entwicklung und Herstellung innovativer Medikamente und Impfstoffe setzen. Jeden Tag arbeiten Pfizer-Mitarbeiter*innen weltweit daran das Wohlbefinden, die Prävention, Behandlungen und Heilung von schwerwiegenden Erkrankungen voranzutreiben. Als eines der weltweit führenden innovativen biopharmazeutischen Unternehmen sehen wir es als unsere Verantwortung, mit Gesundheitsversorgern, Regierungen und lokalen Gemeinschaften zusammenzuarbeiten, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt zu unterstützen. Seit mehr als 170 Jahren arbeiten wir daran, etwas zu bewirken. Wir veröffentlichen regelmäßig Informationen auf unserer Website unter www.Pfizer.com, die für Investoren wichtig sein könnten. Mehr Informationen über Pfizer finden Sie unter www.Pfizer.com, auf Twitter unter @Pfizer und @Pfizer NewsLinkedInYouTube und auf Facebook unter Facebook.com/Pfizer.

In Österreich beschäftigt Pfizer derzeit rund 500 Mitarbeiter*innen an zwei Standorten: Dem Vertriebsstandort in Wien und dem Produktionsstandort für Impfstoffe in Orth an der Donau. Um mehr über Pfizer zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at oder folgen Sie uns auf Twitter unter @pfizeraustria.

Die inhaltliche Verantwortung für diesen Beitrag liegt ausschließlich beim Aussender. Beiträge können Vorhersagen enthalten, die auf Erwartungen an zukünftige Ereignisse beruhen, die zur Zeit der Erstellung des Beitrags in Aussicht standen. Bitte verlassen Sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen.

Als Life Sciences Organisation mit Sitz in Wien möchten Sie, dass LISAvienna auf Ihre News und Events hinweist? Senden Sie uns einfach Ihre Beiträge an news(at)lisavienna.at.