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Roche Science Talk 2023

Roche fördert die österreichische Forschungsvielfalt

Beim 5. Roche Science Talk präsentierte sich erneut die vielfältige Bandbreite der von Roche geförderten Forschungsprojekte aus unterschiedlichen Fachgebieten. Am Roche Standort in Wien wurden am 22. November 2023 zwei herausragende Projekte mit den Roche Science Awards prämiert. Der Roche Science Talk bietet eine Plattform für die österreichische Forschung und unterstützt wissenschaftliche Innovationen für Patient:innen. Dieses Jahr wurden die Auszeichnungen durch ein Voting aller Teilnehmer:innen (Roche Mitarbeitende ausgenommen) an Ap. Prof. Priv.-Doz. Dr. Matthias Pinter, PhD und Prim. Univ.-Prof. Dr. Richard Greil für herausragende Leistungen verliehen.

Unabhängige Forschungsprojekte fördern

Wissenschaftliche Durchbrüche gelingen am ehesten, wenn Forscher:innen frei sind, verschiedene Wege zu beschreiten und Probleme aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Als eines der führenden forschungsorientierten Unternehmen ist es Roche ein großes Anliegen, innovative Projekte zu fördern, die das Wohl der Patient:innen in den Mittelpunkt stellen.

Ziel der bereits etablierten Veranstaltung ist daher die Präsentation und Diskussion von unabhängigen Forschungsprojekten aus Österreich (u.a. klinische und präklinische Forschung), die durch „Grants“, „Investigator Initiated Studies“ oder im Rahmen von „Public Private Partnerships“ Unterstützung erhalten.

Susanne Erkens-Reck, General Managerin von Roche Austria betont: "Mut, Freiheit, Pionier- und Innovationsgeist ermöglichen wissenschaftlichen Fortschritt in der Medizin. Bei Roche in Österreich fördern wir mit den Roche Science Awards herausragende Projekte, die das Wohl der Patient:innen in den Mittelpunkt stellen. Darauf bin ich stolz."

Ein Blick auf die europäische Medizinforschungsregulierung

Im Plenary Talk warf Univ. Prof. Dr. Nikolaus Forgó vom Institut für Innovation und Digitalisierung im Recht, Universität Wien einen Blick auf das Wollen und Können des European Health Data Space Act und sprach über die Entwicklung der europäischen Medizinforschungsregulierung. Nikolaus Forgó ist Jurist und Vorstand des Instituts für Innovation und Digitalisierung im Recht an der Universität Wien.

Medical Director Michal Starnawski, M.D., Ph.D., fungierte als Schirmherr der hochkarätig besetzten Veranstaltung: "Wir freuen uns, mit dem Roche Science Talk eine qualitativ hochwertige Plattform für die österreichische Forschung bieten zu können und dabei als Schnittstelle für angeregten Austausch und Vernetzung dienen zu dürfen."

Nach den Präsentationen der vielfältigen Projekte, die von allen Teilnehmer:innen auch während der Poster-Session genau unter die Lupe genommen werden konnten, wurden die 5. Roche Science Awards - jeweils mit 2.500 EURO dotiert – nach Voting des Publikums (Roche Mitarbeiter:innen ausgenommen) gekürt.

Den begehrten Preis erhielten dieses Jahr Prim. Univ.-Prof. Dr. Richard Greil für “Randomized phase II trial of neoadjuvant atezolizumab in combination with dual HER2 blockade plus epirubicin in early HER2 positive breast cancer (ABCSG-52 / ATHENE)” (präsentiert von Assoc. Prof. PD Dr. Gabriel Rinnerthaler) und Ap. Prof. Priv.-Doz. Dr. Matthias Pinter, PhD für “FAB-HCC pilot study: Fecal Microbiota Transplant (FMT) combined with Atezolizumab plus Bevacizumab in Patients with HepatoCellular Carcinoma who failed to respond to prior Immunotherapy” (präsentiert von Dr.in Katharina Pomej).

Wir gratulieren den Gewinnern und ihren Mitarbeiter:innen herzlich.

Über Roche

Mehr als 100.000 Mitarbeitende weltweit arbeiten täglich unermüdlich daran, Wissenschaft und Forschung voranzutreiben, um neue Medikamente, Diagnostika und digitale Lösungen zu entwickeln sowie datenbasierte Erkenntnisse zu gewinnen, die Patientinnen und Patienten helfen, länger und besser zu leben. Im Jahr 2022 investierte Roche EUR 14 Mrd. in Forschung und Entwicklung, mit dem Ziel, durch wissenschaftlichen Fortschritt neuartige und innovative Therapien zu entwickeln.

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