Huber verweist auf dringend notwendige Maßnahmen zur Steigerung der in Gesundheit erlebten Lebensjahre oder Initiativen zur Förderung der Kinder- und Jugendgesundheit. „Heute sind unsere Jugendlichen europäische Spitzenreiter beim Tabak- und Alkoholkonsum. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, sie unter die Top 3 der gesündesten Jugendlichen in Europa zu bringen. Die Gesundheitsreform gibt uns die Möglichkeit, konkrete Maßnahmen zu definieren und am Best-Point-of-Service umzusetzen. Wir müssen diese Chance auch wahrnehmen“, so Huber.
Er bietet der neu bestellten Gesundheitsministerin eine aktive Mitarbeit in der Weiterentwicklung des österreichischen Gesundheitswesens an. Die Pharmawirtschaft beweise immer wieder ihr Engagement, das solidarische Gesundheitswesen fit für die Zukunft zu machen. Eine optimale Versorgung beinhalte jedenfalls die Entwicklung innovativer Arzneimittel, die den österreichischen Patientinnen und Patienten zu mehr Lebensqualität verhelfen, so Huber. In diesem Zusammenhang fordert Huber mehr Mut im Umgang mit innovativen Arzneimitteln. „Wie jüngste Beispiele zeigen, können damit Erkrankungen, die bisher lange Spitalsaufenthalte notwendig machten, nun ambulant behandelt werden“, verweist Huber damit auch auf nötige Neuausrichtungen bei den Finanzierungsströmen im Gesundheitswesen.
Pharmig: Konkrete Ziele für die Gesundheitsreform
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