Pfizer im Kampf gegen Krebs

Der jährlich am 04. Februar stattfindende Weltkrebstag rückt die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein. Jedes Jahr erkranken in Österreich 19.500 Männer und 17.400 Frauen an Krebs. Rund 10.000 Erkrankte sterben pro Jahr. Vorsorge ist das Wichtigste, um  Krebs frühzeitig zu erkennen und eine rechtzeitige Behandlung sicherzustellen.

Abbau von Mythen rund um die Krebserkrankung
Das diesjährige Thema des Weltkrebstages lautet „Abbau von Mythen rund um die Krebserkrankung“. Dieses bezieht sich auf Ziel 5 der Weltkrebsdeklaration, welches auf das Ausräumen von diskriminierenden Mythen und falschen Ansichten über Krebs ausgerichtet ist.
Durch Informationen und Aufklärungsarbeit soll dieser Tag dazu genutzt werden, vorhandene Wissensdefizite über Krebs auszuräumen und den Menschen zu zeigen, dass Krebs heute viel häufiger therapier- und heilbar geworden ist, als allgemein bekannt. Mit den richtigen Strategien und Maßnahmen können einige der häufigsten Krebsarten verhindert bzw. behandelt werden können.

„Pfizer ist stolzer Unterstützer des Weltkrebstages, der uns daran erinnern soll, dass wir alle in der Lage sind, aktiv zu werden, wenn es darum geht Mythen über Krebs zu beseitigen und zusammenzuarbeiten, um das mit Krebs verbundene Leiden weltweit zu reduzieren“, erklärte Dr. Angelika Haydn (Pfizer Oncology Lead Austria).

Pfizer im Kampf gegen Krebs
Pfizer investiert mehr als 20 Prozent seines Forschungsetats in die Krebsmedizin und forscht an verschiedenen Wirkansätzen, die für den therapeutischen Fortschritt wegweisend sind.  Dazu zählt die personalisierte Medizin, ein besonderer Behandlungsansatz, bei dem  die Therapie auf persönliche Merkmale der Patienten abgestimmt ist. Unsere umfangreiche Pipeline aus Biologika und Kleinmolekülen, eine der größten der Industrie, wird mit dem Schwerpunkt der Identifizierung und Übersetzung der besten wissenschaftlichen Entdeckungen bis hin zur klinischen Anwendung bei Patienten mit Krebserkrankungen verschiedener Art untersucht.

Die moderne Medizin setzt verstärkt auf Arzneimittel, die auf genetische Merkmale von Erkrankungen ausgerichtet sind. Mit dem Forschungsschwerpunkt „personalisierte Medizin“ forciert Pfizer diese Entwicklung: Zukünftig sollen Patienten diejenigen Therapien angeboten werden können, die am besten zu ihrem persönlichen genetischen Krankheitsprofil passen und dadurch die größten Erfolgschancen bieten.
Eine spannende digitale Reise durch das Forschungsfeld der personalisierten Medizin erwartet Sie auf www.pfizer.at und www.pfizeroncology.at.

Über den Weltkrebstag
Der Weltkrebstag findet jedes Jahr am 4. Februar als eine einzigartige Initiative statt, in deren Rahmen sich die ganze Welt im Kampf gegen die globale Krebsepidemie vereinen kann. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.worldcancerday.org

Pfizer – Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für alle Lebensphasen von Mensch und Tier. Mit einem der höchsten Forschungsetats der Branche setzt Pfizer, mit Hauptsitz in New York, neue Standards in ver-schiedenen Therapie- gebieten wie beispielsweise Entzündungskrankheiten, Krebs, Schmerz oder bei Impf-stoffen. Weltweit arbeiten bei Pfizer rund 90.000 Mitarbeiter daran, Krank- heiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 59 Milliarden US-Dollar.

In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Geschäftsfelder: Rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte. Das Produktportfolio umfasst innovative Originalpräparate und patentfreie Produkte einschließlich Generika. Pfizer Corporation Austria ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich. Um mehr über unseren Einsatz zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at.

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