Insgesamt nutzten 20 österreichische Firmen den Gemeinschaftsstand der WKO, der sich damit im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt hat. Das mag daran liegen, dass Gesundheits-IT mehr und mehr als Treiber für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen in den Mittelpunkt rückt. Einige weitere Unternehmen aus Österreich waren auf der Veranstaltung im Rahmen der Auftritte ihrer internationalen Mutter-Organisationen vertreten. Auch Dänemark, Holland und die Schweiz nutzten Gemeinschaftsstände, um spannende Betriebe gebündelt vorzustellen.
Für die conhIT selbst war 2015 erneut ein Rekordjahr was Ausstellerzahlen und Fachpublikumsinteresse betrifft. Knapp 7.500 FachbesucherInnen frequentierten in diesem Jahr die conhIT, also 15% mehr als in 2014. Mit 388 Ausstellern auf der Industriemesse – das entspricht einem Zuwachs von 8% gegenüber 2014 und über 20% im Vergleich zu 2013 – und mehr als 150 Veranstaltungsteilen hat sich die conhIT europaweit zur bedeutendsten Veranstaltung rund um IT im Gesundheitswesen entwickelt.
Drei Tage lang standen Lösungen im Mittelpunkt, die das medizinische Personal und die Einrichtungen des Gesundheitswesens entlasten und unterstützen. Diese sollen dazu beitragen, die Versorgung der PatientInnen zu verbessern.
LISAvienna nutzte die conhIT, um sich einen Überblick über die internationalen Trends im Bereich eHealth zu machen und um die Wiener Aussteller über das aktuelle Dienstleistungsangebot zu informieren