Geschäftsführer von Amgen Lauri Lindgren in den Vorstand der PHARMIG berufen

Erweiterung des Vorstandes der PHARMIG: Lauri Lindgren wurde mit 12. März 2021 in den Vorstand der PHARMIG – Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs berufen. Der erfahrene Manager und studierte Pharmazeut leitet seit Juli 2019 die Niederlassung des internationalen Biotechnologieunternehmens Amgen in Wien

Der gebürtige Finne Lauri Lindgren möchte seine breite internationale Erfahrung in den Verband einbringen. Vor seiner Tätigkeit in Österreich leitete er Amgens Niederlassungen in Finnland und Schweden, war Vorstandsmitglied der Interessensvertretung der pharmazeutischen Industrie in Schweden und war in der Europazentrale von Amgen in der Schweiz tätig.

„Es freut mich sehr, dass man mich gefragt hat, ob ich bereit bin, Verantwortung in der PHARMIG zu übernehmen“, meinte Lauri Lindgren zu seiner Bestellung. „Ich denke, die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass die pharmazeutische Industrie offen in den Dialog tritt, erklärt, aufklärt und informiert“.

Auch persönlich sieht Lauri Lindgren die Berufung in den Vorstand als einen wichtigen Schritt: „Nach eineinhalb Jahren in Österreich habe ich das Gefühl, nun richtig angekommen zu sein – und Meetings auf Deutsch schrecken mich auch nicht mehr ab.“

Über Amgen

Durch die Erforschung, Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von innovativen Humantherapeutika hat sich Amgen zum Ziel gesetzt, Patienten mit schweren Erkrankungen das volle Potenzial der Biologie zugänglich zu machen. Durch Anwendung hochspezialisierter Technologien, wie der Humangenetik, wird es möglich, die Grundsätze der Humanbiologie zu verstehen und somit auch komplexe Erkrankungsvorgänge zu entschlüsseln. Amgen konzentriert sich auf Bereiche mit hohem ungedecktem medizinischem Bedarf und setzt seine Expertise ein, um mit seinen Produkten die Gesundheit und somit das Leben der Patienten wesentlich zu verbessern. Seit 1980 hat sich Amgen vom Biotechnologiepionier zu einem der weltweit größten unabhängigen Biotechnologiekonzerne entwickelt. Seitdem wurden Millionen von Patienten auf dem ganzen Globus erreicht und eine Pipeline an Medikamenten mit höchstem Potenzial entwickelt.

Amgen in Österreich

Amgen ist in Österreich seit 1995 mit einer Niederlassung in Wien vertreten. Amgen Österreich wurde 2019 bereits zum vierten Mal mit dem Prädikat „Great Place To Work®“ ausgezeichnet und ist Arbeitgeber von über 120 MitarbeiterInnen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche Prognosen und Ergebnisse. Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe. Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden, und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Pressemitteilung besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse hinsichtlich Verträglichkeit und Wirksamkeit der sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.

AT-NPS-0321-00002

Pressekontakt Amgen Österreich


DI Dr. Christoph Eder, Director Value, Access and Policy, E-Mail: christoph.eder@amgen.com
Dr. med. Dejan Baltic, Medical Director, E-Mail: dejan.baltic@amgen.com
Amgen GmbH Tel.: +43/1/502 17

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