AbbVie: Bundesministerin Sophie Karmasin bei Biopharma Unternehmen AbbVie am Wiener Töchtertag

• Jungwissenschafterinnen bei Speed Dating mit Bundesministerin • Biopharma AbbVie für Chancengleichheit im Arbeitsleben

Anlässlich des 14. Wiener Töchtertags öffnete das globale biopharmazeutische Unternehmen AbbVie seine Bürotüren im 23. Wiener Gemeindebezirk. 20 Schülerinnen zwischen elf und 16 Jahren nahmen die Chance wahr, in die Welt der Biopharmazie zu schnuppern. Bei einem Speed Dating konnten die jungen Frauen verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernen und erhielten Einblicke in den beruflichen Alltag der Branche. Zudem plauderten sie mit Bundesministerin für Familien und Jugend Dr. Sophie Karmasin und Mag. Ingo Raimon, General Manager AbbVie Österreich, über vermeintlich klassische Frauenjobs, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie soziale Verantwortung.

Chancengleichheit an oberster Stelle
103 der derzeit 144 Beschäftigten bei AbbVie Österreich sind Frauen. Sechs Mitarbeiterinnen sind zurzeit in Karenz, 26 Personen aktuell teilzeitbeschäftigt, davon 25 Frauen und ein Mann. Er war auch der erste männliche Mitarbeiter im Unternehmen, der sich für eine Elternkarenz entschieden hat. Beim Wiener Töchtertag waren sich Mag. Ingo Raimon und Familien- und Jugendministerin Dr. Sophie Karmasin darüber einig, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie leider immer noch viel zu oft als reines „Frauenthema“ betrachtet werde. In diesem Bereich bestehe nach wie vor Handlungsbedarf für viele Unternehmen. Man stimmte ebenfalls überein, dass AbbVie nicht nur in seinem Kerngeschäft, dem Entwickeln und Vermarkten von innovativen Arzneimitteln, sondern auch im Bereich Familienfreundlichkeit fortschrittlich agiere. „Familienfreundlichkeit ist nicht mehr nur eine Frage von sozialem Engagement, sondern von elementarer Bedeutung für den Wirtschafts-, Lebens- und Zukunftsstandort Österreich. Um daraus aber tatsächlich Wettbewerbsvorteile zu erzielen, braucht es Bewusstseinsbildung in der Industrie und einen breiten gesellschaftlichen Konsens“, betonte die Familienministerin.

Im Mittelpunkt steht der Mensch
Verantwortung zu übernehmen, ist für das biopharmazeutische Unternehmen ein wesentlicher Punkt, der bei AbbVie tagtäglich gelebt wird: Individuelle Arbeitszeitmodelle, work@home, Gleitzeit und Teilzeit sind nur einige Angebote für die Mitarbeiter. Derzeit evaluiert man den Bedarf für betrieblich organisierte Kinderbetreuung während der Ferienzeit, entsprechende Angebote der Personalabteilung liegen den Müttern und Vätern vor. „In ihrer täglichen Arbeit übernehmen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine große Verantwortung. Bei AbbVie arbeiten wir dafür, einen bedeutenden Unterschied für das Leben von chronisch und schwer kranken Menschen zu machen. Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt unseres Denken und Handelns und nehmen Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse, das fängt selbstverständlich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an“, erläutert Mag. Ingo Raimon, General Manager AbbVie Austria im Gespräch mit der Bundesministerin. Dass AbbVie auf dem richtigen Weg ist, bestätigte erst kürzlich die widerholte Auszeichnung als GREAT PLACE TO WORK® 2016.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist genauso Thema wie die Bewältigung des Arbeitslebens mit einer chronischen oder schweren Erkrankung. In beiden Bereichen gäbe es Nachholbedarf, so die Gesprächspartner Raimon und Karmasin an diesem Tag. Ein weiterer Gesprächstermin zum Thema wurde vereinbart, „denn nur gemeinsam können wir Veränderungen bewirken und positive Entwicklungen für Familien fördern“, ergänzte Raimon.

Über AbbVie
AbbVie (NYSE:ABBV) ist ein globales, forschendes BioPharma-Unternehmen, das 2013 aus der Aufteilung von Abbott entstanden ist. AbbVie verbindet die Dynamik und die Fokussierung eines Biotech-Unternehmens mit der Erfahrung und Organisation eines etablierten und führenden Pharmaunternehmens. Ziel von AbbVie ist es, mit seiner Expertise, seinem einzigartigen Innovationsansatz und engagierten Mitarbeitern innovative Therapien für einige der komplexesten und schwerwiegendsten Krankheiten der Welt zu entwickeln und bereitzustellen. AbbVie möchte Patienten helfen, ein gesünderes Leben zu führen und mit anderen zusammenarbeiten, um nachhaltige Gesundheitslösungen zu schaffen. Aktuell beschäftigt AbbVie, zusammen mit seiner hundertprozentigen Tochter, Pharmacyclics, weltweit etwa 28.000 Mitarbeiter und vertreibt seine Medikamente in über 170 Ländern. In Österreich sind am Standort Wien derzeit rund 150 Menschen beschäftigt. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern sowie zum Portfolio und Engagement finden Sie unter www.abbvie.com. Folgen Sie @abbvie auf Twitter oder besuchen Sie unsere Karriereseite auf Facebook oder LinkedIn.

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