Pfizer: Value of Medicines - Wie Medikamente die Welt verändern

Neue Pfizer-Initiative zeigt den gesellschaftlichen und ökonomischen Wert von Medikamenten auf

Medikamente und Impfstoffe verändern unsere Welt nachhaltig. Um aufzuzeigen, was bisher durch moderne Medizin alles erreicht werden konnte, werden ab nun im Rahmen der neuen Pfizer-Initiative "Value of Medicines" ausgewählte pharmakologische Errungenschaften in Zahlen gefasst und wesentliche Fakten anschaulich sowie leicht verständlich auf den Punkt gebracht. Nachzulesen auf www.pfizer.at.

Arzneimittel haben Großes bewirkt: Gefährliche Infektionserkrankungen konnten ausgerottet oder zurückgedrängt werden, Krankheiten wurden heilbar und Schmerzen gelindert. Dank moderner Medizin konnte die Lebenserwartung um Jahrzehnte gesteigert und die Lebensqualität verbessert werden. Krankenhausaufenthalte, Therapie- und Arbeitsunfähigkeitszeiten verkürzten sich, die Arbeitsproduktivität stieg. Medikamente haben somit sowohl einen hohen Wert für jeden einzelnen Menschen als auch für die Gesellschaft, die Gesundheits-und Wirtschaftssysteme im Gesamten.

Bis ein Wirkstoff oder eine Impfung zum Einsatz kommen kann, braucht es das Know-How hochqualifizierter Wissenschaftler, jahrelange Forschung und hohe Investitionen. Um diesen Wert und weitreichenden Nutzen von Arzneimitteln aufzuzeigen und greifbarer zu machen, hat Pfizer die Initiative "Value of Medicines" gestartet. In verständlicher und übersichtlicher Form werden ausgewählte therapeutische Errungenschaften kompakt zusammengefasst und auf www.pfizer.at für jedermann zugänglich zur Verfügung gestellt. Die Daten der einzelnen Themenschwerpunkte stammen aus publizierten nationalen und internationalen Studien, die durch anschauliche Infografiken, Videos, Statements österreichischer Experten etc. ergänzt werden.

Teil 1 der Serie: Impfen
Den Beginn machen die Impfstoffe, die zu den wichtigsten und wirksamsten Maßnahmen zählen, die in der Medizin zur Verfügung stehen.(1) Vielen bedrohlichen und hochansteckenden Erkrankungen konnte damit der Schrecken genommen werden. Impfungen schützen vor potenziell tödlichen Krankheiten und bewahren vor den Folgen von mitunter lebenslangen Beeinträchtigungen. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO hat noch keine Maßnahme - abgesehen von sauberem Trinkwasser - so viele Leben gerettet wie Impfen (2) -heutzutage werden pro Jahr weltweit 2,5 Millionen Menschenleben gerettet.(3) Darüber hinaus helfen Impfungen dem Gesundheitssystem enorme Kosten einzusparen.

"Mit dieser Initiative wollen wir mehr Verständnis dafür erreichen, was die pharmazeutische Industrie für die öffentliche Gesundheit zum einen und für das Gesundheitssystem an Kosteneinsparungen zum anderen bereits geleistet hat. Dazu wollen wir zeigen, dass wir ein starker Partner sind, wenn es darum geht, Lösungen für die noch offenen medizinischen und gesundheitspolitischen Fragen zu finden", so Prof. Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer von Pfizer Österreich über die Motivation für diese Aktion.

Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für Menschen in allen Lebensphasen. Mit einem Forschungsetat von 6,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2013 zählt Pfizer zu den größten forschenden Pharmaunternehmen der Welt und setzt, mit Hauptsitz in New York, neue Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Entzündungserkrankungen, Krebs, Neurologische Erkrankungen und Schmerz, seltene Erkrankungen oder bei Impfstoffen. Weltweit arbeiten bei Pfizer rund 90.000 Mitarbeiter daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer ist in
über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 51,6 Milliarden US-Dollar.

In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Geschäftsfelder:
Rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte. Das Produktportfolio umfasst innovative Originalpräparate und patentfreie Produkte einschließlich Generika. Pfizer Corporation Austria ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich. Um mehr über unseren Einsatz zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at

1 Österreichischer Impfplan 2014
2 Plotkin SL, Plotkin SA, A short history of vaccination. Vaccines (5th Edition) 2008
3 WHO, Unicef World Bank (2009). State of worlds vaccination and immunization, 3rd ed

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