Nur wenigen Medikamenten gelingt der Sprung von der klinischen Erprobung bis zur Marktzulassung – dazwischen liegen meist viele arbeitsreiche Jahre. ProFem ist eines der wenigen österreichischen Pharma-Unternehmen, das diesen herausfordernden Weg schon bald erfolgreich gemeistert haben könnte. Das Unternehmen hat eine neuartige Creme gegen chronischen Scheidenpilz entwickelt. Diese setzt dort an, wo herkömmliche Therapien versagen: Die Creme greift gleichzeitig an verschiedenen krankheitsauslösenden Mechanismen an und bekämpft damit die Infektion an der Wurzel. Damit ist erstmals eine nachhaltige Heilung statt einer bloßen Symptombehandlung möglich.
Erstmals nachhaltige Heilung möglich
„Weltweit sind rund 150 Millionen Frauen von rezidivierender Vulvovaginalcandidose betroffen. In meiner Praxis habe ich viele dieser Patientinnen behandelt und ihre Leidensgeschichte kennengelernt, aber keine langfristige Lösung gefunden. Das hat mich nicht losgelassen und mich dazu bewegt, selbst eine wirksame Therapie zu entwickeln“, erklärt DI Dr. Marion Noe, Frauenärztin, Gründerin und Geschäftsführerin der ProFem GmbH. „Nun stehen wir kurz vor der europäischen Zulassung. Der Weg war lang, aber er hat sich gelohnt. Mit der neuen digitale Finanzierungskampagne möchten wir den letzten Schritt zur Markteinführung gehen.“
Bereits 2021 wurden über die österreichische Plattform für digitale Unternehmensfinanzierung, Conda, eine Million Euro für die Unterstützung der dritten Phase des klinischen Studienprogramms gesammelt. In dieser Phase wird ein Medikament mit dem bisherigen Goldstandard verglichen und muss sich gegen diesen als mindestens genauso effektiv erweisen. ProFem hat die dritte Phase erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse zeigen eine deutlich bessere Wirkung als bisherige Präparate, da ein neuer, innovativer Wirkmechanismus zum Tragen kommt. Die neue Wirkstoffkombination ist nicht nur deutlich effizienter und reduziert Rückfälle deutlich, sondern weist auch eine geringere Gefahr von unerwünschten Nebenwirkungen auf.
Digitale Finanzierungskampagne ist gestartet
Für die nächsten Schritte hat ProFem erneut eine digitale Finanzierungskampagne über die Plattform Conda gestartet. Bereits ab einem Investment von rund 500 Euro können Interessierte die Forschung im Bereich Frauengesundheit unterstützen. Die Kampagne läuft bis Ende des Jahres. Der Zinssatz liegt bei 8 Prozent p. a., die Laufzeit der Going Public Wandelschuldverschreibungen beträgt 3 Jahre. Im Falle des für 2028 geplanten Börsengangs kann dann schon zuvor in Aktien der ProFem gewandelt werden. Durch ein bereits bei Anleihestart gewährtes Disagio verbessert sich die Rendite noch weiter. ProFem richtet sich mit dem Aufruf an Investor:innen, die den Fortschritt in der Frauengesundheit aktiv vorantreiben und zugleich an den wirtschaftlichen Chancen eines wachsenden Gesundheitsmarkts mit großem Potenzial teilhaben möchten.
Disclaimer:
Dies ist eine Werbemitteilung, sie ist unverbindlich und kein Angebot. Es handelt sich um keine Anlageempfehlung und ersetzt keine Anlageberatung. Der Erwerb dieser Anlage ist mit erheblichen Risiken verbunden; bis hin zum Totalverlust. Informieren Sie sich sorgfältig, bevor Sie investieren und ziehen Sie professionelle Beratung bei.
Über ProFem:
Das Pharma-Unternehmen ProFem GmbH mit Sitz in Wien wurde 2012 von DI DDr. Mario Noe-Letschnig gegründet und hat sich auf die klinische Entwicklung innovativer Medikamente zur Behandlung von Frauenkrankheiten spezialisiert. Erstes Ziel ist die Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten für häufig wiederkehrende und chronische Infektionen des unteren weiblichen Genitaltraktes, für die es bis dato keine zufriedenstellenden Therapieansätze gibt. Dabei unterstützt wird ProFem von den Förderstellen IniTS, AWS, ZIT (FemPower) sowie FFG.
Das Leadprojekt Candiplus® ist in der letzten Phase der klinischen Entwicklung und steht damit kurz vor der Zulassung (vorraussichtlich im Jahr 2027). Das Medikament gegen RVVC (Rezidivierende Vulvovaginalcandidose oder chronischer Scheidenpilz) wurde mit Preisen bei Best of Biotech sowie FemPower ausgezeichnet. Weitere innovative therapeutischen Ansätze in der Frauenmedizin, wie die Behandlung von Reizblase und Inkontinenz, sind in der Pipeline.
ProFem kooperiert seit vielen Jahren mit einem Netzwerk international anerkannter Experten sowie einschlägig spezialisierten Firmen (Contract Resarch Organisations).
Über die Conda Gruppe:
Die CONDA Gruppe ist ein führender Anbieter in der digitalen Unternehmensfinanzierung für KMU. Seit 2013 hat sie über 380 Projekte mit mehr als 300 Millionen Euro finanziert und zählt rund 100.000 registrierte internationale Nutzerinnen und Nutzer. CONDA bietet eine breite Palette an Finanzierungs- und Investitionsinstrumenten und stellt ihr technologisches Know-how in Form von White-Label-Lösungen zur Verfügung. Mit dem „Platform-as-a-Service“-Ansatz können Kund:innen eigene Digital-Finance-Geschäftsmodelle und Finanzierungen umsetzen. Die CONDA Capital GmbH, eine Tochtergesellschaft der Gruppe, wird von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) beaufsichtigt.
https://conda-capital.com/business-solutions/
Rückfragehinweis:
Heidi Hrusa
Senior Consultant
Yield Public Relations GmbH
T: 0043 650 770 05 48
E: h.hrusa@yield.at