Robert Wawrzinek, Mitgründer and CEO von Cutanos fasst zusammen: “Wir haben ein einzigartiges Tool entwickelt, das es uns erlaubt, Antigene hochspezifisch an spezielle Immunzellen in der Haut auszuliefern. Dazu nutzen wir einen besonderen Liganden, der wie ein Adressaufkleber funktioniert und nur von den Langerhans-Zellen erkannt wird. Das ist eine Unterart der dendritischen Zellen, die für viele Immunantworten mitverantwortlich ist. Durch die gezielte Lieferung geht uns kaum etwas von der wertvollen Wirkstofffracht verloren, was Effizienz und Sicherheit verbessert. Wir können das Immunsystem je nach Bedarf aktivieren oder für Immuntoleranz sorgen. Da unsere Zielzellen in der Haut sitzen, ist eine schmerzfreie Arzneimittelverabreichung möglich.“ Das kleine, internationale Team des Unternehmens mit Expert*innen aus Österreich, Deutschland, Indien, Rumänien und Italien arbeitet im 9. Bezirk in Wien.
Von Deutschland nach Wien: Professur und Start-up im Gepäck
„Als Herr Rademacher und ich angefangen haben, die Idee einer Firmengründung zu verfolgen, sind wir durch ganz Deutschland getourt und haben unsere Idee an verschiedenen Orten vorgestellt. Wir waren auch nach Dortmund eingeladen, wo KHAN-I zuhause ist. Dort wurde unsere Technologie sehr enthusiastisch begrüßt und es gab die Bereitschaft, mit uns ins Risiko zu gehen, um technologisches Neuland zu betreten“, denkt Wawrzinek zurück und ergänzt: „KHAN-I war am Anfang tatsächlich die treibende Kraft. Zu dieser Zeit hat Herr Rademacher seinen Ruf nach Wien als Professor für Molecular Drug Targeting erhalten und wir fanden es sinnvoll, das Unternehmen in räumlicher Nähe aufzubauen. Daher haben wir uns Österreich genauer angeschaut und fanden tolle Bedingungen vor. Dabei traf es sich gut, dass uns die Universität Wien Zugang zu Laborflächen gewährte. Wir mussten die Laborinfrastruktur nicht komplett selbst aufbauen und konnten dank eines Fee-For-Service-Vertrags rasch durchstarten.“ Die universitäre Berufungsstrategie hatte also in diesem Fall zur Folge, dass in Wien nicht nur ein vielversprechendes wissenschaftliches Feld erschlossen, sondern auch ein Unternehmen aufgebaut wurde. Dieses zog wiederum weitere Expert*innen aus dem In- und Ausland an.
Unterstützt wird Cutanos vom regionalen Innovationsökosystem – von aws und FFG über die ABA bis zu LISAvienna. Wawrzinek: „Alle haben uns geholfen, es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, nach Wien zu gehen. Wir schätzen nicht nur die Förderprogramme, die sehr gute Infrastruktur in der Region, sondern auch die Expertise vor Ort. Ein Beispiel ist das International Vaccine Institute IVI, das 2023 eine Niederlassung in Wien eröffnete.“ Für Biotechnologieunternehmen mit Arzneimittelentwicklungsprojekten an vorderster wissenschaftlicher Front ist es in frühen Phasen schwierig, Gelder für den Aufbau und den Betrieb eines Labors aufzutreiben. Cutanos hatte durch das Arrangement mit der Universität Wien einen Startvorteil. Andere Unternehmen nutzen die flexibel anmietbaren Startup Labs der Wirtschaftsagentur Wien am Vienna BioCenter.
Das Langerhans Cell Targeted Delivery System (LC-TDS)
Das selektive Wirkstoff-Zustellsystem von Cutanos, genannt Langerhans Cell Targeted Delivery System (LC-TDS), zeichnet sich durch einen modulartigen Aufbau aus. Der LC-spezifische Ligand kann entweder direkt an einen Wirkstoff wie ein Protein-Antigen gebunden werden, oder es werden mit Wirkstoffen gefüllte Transportvehikel damit ausgestattet. Ein Beispiel für letzteres sind Lipid-basierte Nanopartikel für mRNAs wie sie von SARS-CoV-2 Impfstoffen bekannt sind. Der Ligand stellt sicher, dass seine Fracht gezielt zu den in der Haut sitzenden Langerhans-Zellen transportiert wird. Dazu bindet er an den Langerin-Oberflächenrezeptor auf diesen Immunzellen und der transportierte Wirkstoff wird aufgenommen. Wirkstoffe können dann das Immunsystem entweder aktivieren oder Toleranz auslösen, wodurch die neue Cutanos-Technologie vielseitig einsetzbar sein wird. Durch die Aktivierung von B- und T-Zellen werden z.B. antivirale Impfstoffe oder Krebstherapien ermöglicht. Das gezielte Erzeugen von Immuntoleranz hingegen spielt bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder Allergien eine zentrale Rolle. Robert Wawrzinek hält fest: „Wir sind die ersten, die gezielt diese speziellen Zellen erreichen können, die an sehr vielen Immunantworten beteiligt sind. Wir haben damit immunologisches Neuland betreten und können die Immunmodulation steuern. Das haben schon viele vor uns versucht, aber nicht geschafft.“
Da die Langerhans-Zellen in der Haut sitzen, ist es möglich, Medikamente nicht nur über intramuskuläre und intradermale Injektion, sondern auch über Mikronadeln oder Cremes und damit schmerzfrei zu verabreichen. Durch die zielgerichtete Zustellung der Wirkstoffe geht wenig Material verloren, wodurch die Dosis stark verringert werden kann. Das wiederum ermöglicht es, mit der gleichen Wirkstoffmenge mehr Personen behandeln zu können – bei geringeren Nebenwirkungen, so die Hoffnung. Geringerer Materialeinsatz eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit, verschiedene Wirkstoffe gemeinsam zu verpacken und kombiniert miteinander zu verabreichen, was besonders bei mRNA-Vakzinen interessante neue Möglichkeiten eröffnet.
KHAN-I in Aktion bei Frühphasenprojekten
Der €70 Millionen schwere KHAN-I Fonds investiert primär in akademische Projekte aber auch in vielversprechende Start-ups und Spin-offs. Im Fokus steht die Entwicklung innovativer therapeutischer Konzepte für Indikationen mit einem klaren medizinischen Bedarf. Die KHAN-I General Partner Michael Krebs und Johannes Bange betreuen Cutanos seit Mitte 2020. Die Zusammenarbeit ist gerade in den ganz frühen Phasen sehr intensiv, es gibt regelmäßig kurzfristige Abstimmungen zu den Fragen, die ein Gründungsteam im Alltag beschäftigen und für die gemeinsam Strategien und Lösungsmöglichkeiten überlegt werden. Michael Krebs ist seit ca. 25 Jahren als Gründer, Start-Up Manager und Geschäftsführer in unterschiedlichen Life Science Organisationen unterwegs, weswegen er die Bedürfnisse und Anforderungen von jungen Biotech-Unternehmen besonders gut versteht. Er erinnert sich an die Gründungszeit von Cutanos: „Das Unternehmen war mein erstes Projekt bei KHAN-I. Da die Gründung in Österreich erfolgen sollte, konnte ich aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit in Wien den Aufbau von Cutanos von Anfang an begleiten“. Johannes Bange dagegen verfügt über einen fundierten wissenschaftlichen Hintergrund und mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Wirkstoffentwicklung. Seine Expertise umfasst neben der Gründung von Start-ups die präklinische Medikamentenentwicklung in einem VC-finanzierten Biotechunternehmen und einem internationalen Pharmakonzern.
Ursprünglich wurde die Idee für den von Cutanos verfolgten neuen Ansatz am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam geboren. In der Forschungsgruppe von Christoph Rademacher wurde die Technologie über viele Jahre hinweg entwickelt. Einer seiner Postdoktoranden, Robert Wawrzinek, jetzt CEO bei Cutanos, erklärte sich damals bereit, bei der Firmengründung mitzuwirken und von Berlin nach Wien zu kommen. Zunächst wurde ein kleineres Projekt finanziert, das noch bei der Max-Planck-Gesellschaft angesiedelt war. 2021 erfolgten die Gründung in Wien und der Abschluss einer €1,8 Mio. Finanzierungsrunde. Neben KHAN-I als Lead Investor beteiligten sich der High-Tech Gründerfonds, der in Einzelfällen außerhalb Deutschlands investiert, xista Ventures und Landsdowne Partners an der Seed-Finanzierungsrunde.
Expertise und Geld als Wegweiser
Michael Krebs erklärt: „Wir bei KHAN-I verstehen uns nicht nur als Geldgeber, sondern unterstützten auch operativ und bringen viel Erfahrung und unser Netzwerk ein – besonders wenn zunächst noch nicht alle nötigen Kompetenzen im Gründungsteam vorhanden sind. Bei Cutanos beispielsweise habe ich anfangs die kaufmännischen Agenden übernommen, bis wir später über einen Headhunter einen CFO ins Unternehmen holen konnten. Das ist sicher etwas, das nicht jeder Investor anbieten kann. Wir spüren aber im Markt, dass diese intensive Betreuung auch von anderen Frühphaseninvestoren als ein wichtiger Erfolgsfaktor gesehen wird. Man kann in der frühen Entwicklungsphase viele Fehler machen und unnötig Geld verbrennen. Natürlich kann es trotz Guidance sein, dass man zwar die richtigen Experimente macht, dass aber etwas dann nicht so funktioniert wie gedacht. Die Risiken der Forschung bleiben bestehen, wir können nur helfen, die Umsetzungsrisiken zu minimieren und das Unternehmen strategisch richtig aufzustellen. Damit beschleunigen wir den Lernprozess und erhöhen die Chancen auf Erfolg. Wir achten darauf, dass die richtigen und werttreibenden Experimente in der erforderlichen Qualität und Reproduzierbarkeit durchgeführt werden.“
Robert Wawrzinek betont: „Die Kooperation mit dem KHAN-I Team ist sehr produktiv, sowohl die enge Zusammenarbeit im Bereich Unternehmensführung und Geschäftsentwicklung, wo wir viel Unterstützung erhalten, als auch das Feedback zu unserer wissenschaftlichen Strategie und dem experimentellen Plan. Die Nähe zum erfahrenen wissenschaftlichen KHAN-I Team ist sicherlich hilfreich, ebenso das Netzwerk, das KHAN-I für uns öffnet. Besonders bemerkenswert ist der Enthusiasmus, unser Projekt gemeinsam nach vorne zu treiben. Kurze und effiziente Kommunikationswege und die hands-on Mentalität machen zusätzlich noch vieles leichter für uns. Man merkt, dass es unseren Partnern Spaß macht, mit uns das Unternehmen aufzubauen, dass es in Ordnung ist, das Unternehmen gemeinsam durch unruhige Fahrwasser zu steuern. Ich habe nie das Gefühl, dass wir allein gelassen werden.“
Proof-of-Concept und Validierung
Cutanos hat kürzlich den ersten erfolgreichen Proof-of-Concept für seinen Ansatz in einem in vivo Krebs-Modell erbracht, welcher als Grundlage für eine größere Finanzierungsrunde 2025 dienen soll. Zusätzliche Mittel für Projekte im Bereich antiviraler Impfstoffe sollen von der öffentlichen Hand und großen Privatstiftungen eingeworben werden. 2024 wurde Cutanos bereits von BARDA ausgezeichnet, einer US-Regierungsorganisationen mit Fokus auf Pandemieprävention. Auch das bestätigt die Nachfrage, den klaren Bedarf an einer Technologie für zielgerichtete Immunmodulation. Interesse seitens der Industrie konnte bereits frühzeitig geweckt werden und zeigt sich an Kooperationen mit Pfizer und einem weiteren namhaften, börsennotierten Biotechnologie Unternehmen. Der nächste Meilenstein ist nun, die Technologie für präventive Impfstoffe und Krebstherapien in definierten Indikationen zu validieren, um die Plattform in voller Breite für eine Vielzahl von Therapien zu öffnen. Wawrzinek erwähnt: „Wir konnten bereits zeigen, dass wir mit unserer Technologie die gleiche Immunantwort auslösen können, wie eine konventionelle mRNA-Plattform – nur mit fast hundertfach verringerter Dosis. Das ist ein herausragendes Ergebnis. Wir müssen jetzt auf diesen Ergebnissen aufbauen und die Plattform hin zu einer neuen Generation von Impfstoffen weiterentwickeln. Das wollen wir zusammen mit Partnern machen.“
Herausforderungen gemeinsam meistern
Der Proof-of-Concept war bei Cutanos mit großen technischen und organisatorischen Herausforderungen verbunden. Der Rezeptor auf den Langerhans-Zellen, an den der Ligand bindet, kommt nur beim Menschen vor. Daher konnten die nötigen in vivo Studien nicht über professionelle Partner extern abgewickelt werden, sondern es galt zuerst, selbst ein passendes Modell zu etablieren. Gleichzeitig sind die Kapazitäten bei den Tierställen in Wien beschränkt. Es gelang jedoch, auf die entsprechenden Einrichtungen am IST Austria auszuweichen, die laut Wawrzinek zu den besten in ganz Europa zählen, weswegen es vertretbar sei, dass Teile des Teams regelmäßig zwischen Wien und Klosterneuburg pendeln. Johannes Bange merkt an: „Es waren aufgrund des Neuheitsgrades des Ansatzes viele Versuche nötig, bis das richtige Modell zur Verfügung stand und die Proof-of-Concept Experimente starten konnten. Das sind kosten- und zeitintensive Prozesse, weswegen KHAN-I und xista Ventures im Sommer dieses Jahres nochmals investiert haben.“ Gründungsprojekten rät er, die Modellentwicklung im akademischen Umfeld anzugehen und nicht erst im Start-up. Insgesamt ist er davon überzeugt, dass es in der frühen Phase eines Spin-offs entscheidend ist, sehr eng mit der akademischen Institution zusammenzuarbeiten, aus der eine neue Technologie ursprünglich kommt. In Hinblick auf die Nutzbarkeit von neuem Wissen sei wichtig, Experimente von vorherein so aufzusetzen, dass die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist und die Technologie für die industrielle Anwendung zumindest ansatzweise validiert ist.
Michael Krebs betont außerdem: „Wir brauchen noch mehr unternehmerisches Denken, Offenheit und Weitblick an den akademischen Einrichtungen – auch wenn inzwischen eine jüngere Generation an Forscher*innen heranwächst, die hier anders denkt und agiert, weniger Berührungsängste mit der Industrie und privaten Investoren hat und daran interessiert ist, selbst Unternehmen auszugründen.“
Über Cutanos
Cutanos GmbH ist eine Ausgründung der Max-Planck-Gesellschaft und entwickelt in Wien eine vielseitig einsetzbare Technologieplattform für die Prävention und Therapie schwerwiegender Erkrankungen. Den Kern der Technologie bildet ein neuartiges, modulares Transportsystem, mit dessen Hilfe Wirkstoffe gezielt über die Haut zu Langerhans-Zellen transportiert werden können, um dort eine Immunantwort auszulösen. Dabei werden weitere Immunzellen aktiviert, wie es für Impfstoffe oder Krebstherapien erforderlich ist. Alternativ könnte über diesen Weg auch Toleranz ausgelöst werden, was Chancen auf die Heilung von Autoimmunerkrankungen und Allergien eröffnet. Finanziert wird Cutanos von einem internationalen Investmentkonsortium und durch Unterstützung von aws, FFG und BARDA.
Weitere Informationen: https://cutanos.com/
Über KHAN-I
Die KHAN Technology Transfer Fund I GmbH & Co KG (KHAN-I) ist ein Risikofonds für die Frühphase der Biowissenschaften mit einem verwalteten Vermögen von 70 Millionen Euro. Unsere Aufgabe ist es, durch kooperative Partnerschaften mit akademischen Innovatoren in Europa Werte zu schaffen. KHAN-I konzentriert sich auf erstklassige Therapien für attraktive Märkte mit hohem ungedecktem medizinischem Bedarf. Der Fonds wird von der Khanu Management GmbH verwaltet, einem erfahrenen Team von Fachleuten mit nachgewiesener Erfolgsbilanz bei der Entwicklung von Arzneimitteln in der Frühphase, bei akademischen Ausgründungen sowie bei der Lizenzierung von Arzneimitteln und bei Partnerschaften. Investoren in KHAN-I sind i) der Europäische Investitionsfonds (EIF) mit Unterstützung von InnovFin Equity und mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen der Finanzierungsinstrumente von Horizont 2020 und des Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) im Rahmen des Investitionsplans für Europa, ii) der Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS mit Mitteln des österreichischen Bundesministeriums für Digitales und Wirtschaft und der Österreichischen Stiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung), iii) die Max-Planck-Förderstiftung, und iv) die Thyssen'sche Handelsgesellschaft. Darüber hinaus unterhält KHAN-I eine bevorzugte Partnerschaft mit der Max-Planck-Gesellschaft e.V.
Weitere Informationen: https://khanu.de/
Über wings4innovation
In Österreich wurde mit der KHAN-I-Tochter wings4innovation GmbH (w4i) eine eigene nationale Ansprechstelle für Scouting und Projektmanagement eingerichtet. 20 Forschungseinrichtungen aus ganz Österreich, die Forschung im Life Sciences Bereich betreiben, haben einen Rahmenvertrag als Kooperationspartner mit w4i und KHAN-I geschlossen. Bei w4i bringen erfahrene Expert*innen ihr Know-how über den Arzneimittelmarkt und ihr Netzwerk in Frühphasenprojekte ein. w4i scoutet und evaluiert Projektideen und schlägt KHAN-I, nach Genehmigung durch das w4i Advisory Board, geeignete Projekte zur Finanzierung vor. In finanzierten Projekten koordiniert w4i die Arbeitspakete unter Einbindung der akademischen Projektgeber im Auftrag von KHAN-I. Im Rahmen des Scoutings bietet w4i den akademischen Partnern ergänzend allgemeine Beratung zu den Translationsmöglichkeiten ihrer Ergebnisse und Hypothesen und zu Themen der industriellen Arzneimittelforschung und -entwicklung an.
Weitere Informationen: https://w4i.org/
Die österreichischen Universitäten sprechen sich in einem Positionspapier der Universitätenkonferenz klar für die Weiterführung von w4i und KHAN aus, da durch dieses Modell eine entscheidende Lücke in der österreichischen Wissenschafts- und Förderlandschaft geschlossen und ein großer Mehrwert für Österreich geschaffen wird. Die Investitionsperiode von KHAN-I endet in 2024 und es laufen derzeit Verhandlungen für einen weiteren Fonds, KHAN-II.
Kontakte für Rückfragen
Cutanos:
Robert Wawrzinek
E-mail: office@cutanos.com
https://cutanos.com/
KHAN Technology Transfer Fund I:
E-Mail: pr@lead-discovery.de
khanu.de