"Gemeinsam erzielen wir einen Mehrwert für den Wissenschafts- und Forschungsstandort Österreich, das ist auch über die Landesgrenzen hinaus sichtbar", ist Töchterle überzeugt. Besonders erfreulich: neue Zahlen belegen, dass zunehmend hervorragend qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus West- und Osteuropa, aber auch darüber hinaus, nach Österreich kommen, um hier zuarbeiten.
Beim Zusammentreffen mit dem gesamten FWF-Team unter der Führung des FWF-Präsidenten Christoph Kratky und Geschäftsführerin Dorothea Sturn wurde unter anderem über die Internationalisierung der österreichischen Spitzenforschung und über Umbrüche im Publikationswesen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften diskutiert. Danach traf Minister Töchterle mit den FFG-Geschäftsführern Henrietta Egerth und Klaus Pseiner zusammen.
Der FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) ist seit 1967 Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung und beschäftigt in der Wiener Sensengasse gegenwärtig 86 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ist Österreichs Förderstelle für wirtschaftsnahe Forschung und unterstützt österreichische Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Forschende mit einem umfassenden Angebot an Förderungen und Services. Aktuell beschäftigt die FFG 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.