Roche: Initiative „Zukunft der Medizin“: Chat-Bot ab heute online

Im Rahmen eines Projekts zur personalisierten Medizin von Roche Austria, der Initiative “Zukunft der Medizin” erarbeiteten Jugendliche, mit Unterstützung von Experten, mögliche Szenarien zur Zukunft der Medizin. In Workshops mit Schülern der Wiener Schulen: HBLVA 17 Rosensteingasse, Hertha Firnbergschule, Vienna European School und Vienna Business School Hamerlingplatz wurden im Frühjahr Entscheidungsoptionen auf viele bestehende Fragen gesammelt: Was interessiert Schüler zum Thema Zukunft der Medizin? Welche Fragen und Sorgen haben sie? Was wünschen sie sich – oder auch nicht? Der Input der Schüler wurde gesammelt und steht nun in Form eines Chat-Bots auf der Webseite zukunftdermedizin.at zur Verfügung. Die Veröffentlichung wurde am vergangenen Donnerstag mit den teilnehmenden Schülern, Lehrern und Experten gefeiert.

Welcher Zukunftstyp sind Sie?

Mittels fünf erarbeiteten Szenarien, beispielsweise zu Big Data und genetischen Krankheiten, bietet der Mira Bot die Möglichkeit herauszufinden welcher Zukunftstyp man selbst ist. “Vertrauensvoller Healthguru” oder “Großes Maybe”? Welcher Typ sind Sie? Direkt auf der Webseite zukunftdermedizin.at starten und sich selbst testen.

Kernkompetenz “Health Literacy” stärken

Mit der Initiative unterstützt Roche Austria, gemeinsam mit der Plattform für Patientensicherheit als Partner, der eSchools Vienna und der DigitalCity.Wien, die Gesundheitskompetenz und macht Jugendliche fit für kompetente Gesundheits-Entscheidungen von morgen. „Die digitalen Möglichkeiten die sich in der Zukunft bieten verändern den Blickwinkel darauf wie wir Krankheiten verstehen und behandeln können. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Personalisierten Medizin zu. Roche gilt als Vorreiter in diesem Bereich und forscht seit Jahrzehnten intensiv an den Therapien der Zukunft. Aufgrund der Komplexität in der Forschung wissen wir auch wie wichtig Health Literacy ist und freuen uns, Jugendliche dabei unterstützen zu können", so Dr. Johannes Pleiner-Duxneuner, Medical Director Roche Austria.

Was bedeutet Personalisierte Medizin?

Zwei Patienten mit der scheinbar gleichen Diagnose können auf dieselbe Behandlung ganz unterschiedlich ansprechen: Während die Therapie dem einen Patienten hilft, stellt sich bei dem anderen der erhoffte Nutzen nicht ein. Ein Grund dafür: Die unterschiedlichen genetischen und biologischen Gegebenheiten der Erkrankung. Das Wissen um die Eigenschaften einzelner Erkrankungen kann z.B durch die Identifikation von Biomarkern, die erst durch die Entwicklung von diagnostischen Tests möglich wurden, genutzt werden. So kommen in Folge Arzneimittel zum Einsatz, die sich beispielsweise zielgerichtet gegen einzelne Genmutationen richten. Denn Personalisierte Medizin bedeutet: Für jeden Patienten die passende Therapie in seiner jeweiligen Lebenssituation zu finden. „Die Erhöhung der Patientensicherheit ist freilich neben der Forschung und Entwicklung bei der Personalisierten Medizin ein zentrales Anliegen. Um die Chancen der personalisierten Medizin bestmöglich nutzen zu können, braucht es informierte PatientInnen, die eine gute Kommunikation zwischen PatientInnen und Angehörigen von Gesundheitsberufen voraussetzt. Wir müssen heute in die Jugend investieren um sie zu unterstützen, zukünftig informierte Entscheidungen treffen zu können", sagt Dr. Maria Kletečka-Pulker, Geschäftsführerin der Plattform für Patientensicherheit.

Weitere Informationen zur Initiative „Zukunft der Medizin“ und den Mira Bot finden Sie unter zukunftdermedizin.at

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