Artboard 11

Roche: 3. Roche Science Talk und Verleihung der Roche Science Awards: Österreichische Forschungsvielfalt im Fokus

Am 7. November 2018 präsentierte sich die große Bandbreite der von Roche geförderten, unabhängigen Forschungsprojekte aus unterschiedlichen Fachgebieten am 3. Roche Science Talk. Im Rahmen der Veranstaltung wurden anschließend zwei herausragende Projekte von einer Fachjury mit den Roche Science Awards geehrt. Der Roche Science Talk hat das Ziel, das breite Spektrum nationaler Forschung hervorzuheben und die Protagonisten zu vernetzen.

Österreichische Forschungsvielfalt im Fokus: Der Roche Science Talk, der am 7. November bereits zum dritten Mal stattfand, präsentierte sich als spannender Querschnitt durch das Spektrum medizinischer Innovationen. 35 von Roche geförderte, unabhängige akademische Forschungsprojekte aus den Bereichen der Immuno-Onkologie, Hämatologie, Urologie, Neurologie, Dermatologie, Gynäkologie, Pulmologie und Rheumatologie von Wissenschaftlern aus ganz Österreich wurden vor rund 90 Teilnehmern vorgestellt und diskutiert.

„Wir haben den Roche Science Talk vor zwei Jahren ins Leben gerufen, um wichtigen Projekten der österreichischen Forschung eine angemessene Plattform zu bieten und das breite Spektrum der heimischen Wissenschaft zu präsentieren. Es sind die wissenschaftlichen Innovationen, die reale Chancen für Patienten und deren Angehörige bewirken“, so Dr. Titus Gylvin, Geschäftsführer von Roche Austria. „Als führendes forschungsorientiertes Unternehmen ist es uns ein großes Anliegen, innovative Projekte zu fördern, die das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellen.“

Nach den Präsentationen der unterschiedlichen Projekte und der anschließenden Poster-Session, fand die Veranstaltung mit der Verleihung der 3. Roche Science Awards einen feierlichen Abschluss. „Mit der Verleihung des Preises wollen wir die Innovationskraft und den erkennbaren Benefit der jeweiligen Forschungsprojekte für den Patienten auszeichnen. Österreich gilt dank unserer Experten zu den führenden Forschungsstandorten in Europa. Wir freuen uns, das Potential heimischer Wissenschaftler zu fördern, um diesen hohen Standard beizubehalten“, so Priv.-Doz. Dr. Johannes Pleiner-Duxneuner, Medical Director bei Roche Austria, abschließend.

Wie auch in den Jahren zuvor wurde der Preis – dotiert mit 5.000 Euro – zwischen zwei Fachbereichen gesplittet. Aus dem Fachbereich Neurologie wurde das Projekt von Univ.-Prof. Fritz LEUTMEZER, Multiple Sklerose: Epidemiologische Daten aus Österreich, prämiert. Die zweite Auszeichnung erhielt das Onkologieprojekt von Dr. Andrea HÄRZSCHEL: Integrin-Signalwege als Regulatoren der malignen Transformation und Progression.

Die Gewinner bedankten sich im Namen ihrer Teams für den Roche Science Award und die Unterstützung ihrer Projekte.

Vorsitz sowie Jury beim 3. Roche Science Talks bildeten die renommierten Experten Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Marija BALIC, Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Christian ENZINGER, Prim. Assoz. Prof. Dr. Peter ERRHALT, Prim. Univ.-Doz. Dr. Elisabeth FERTL, Prim. Univ.-Prof. Dr. Richard GREIL, Univ.-Prof. Dr. Ulrich JÄGER, Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Matthias PREUSSER und Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald WÖLL.

Über Roche

Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem Ziel, jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.

Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 30 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das zehnte Jahr in Folge als das nachhaltigste Unternehmen innerhalb der Pharma-, Biotechnologie- und Life-Sciences-Branche im Dow Jones Sustainability Index.

Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2017 weltweit rund 94.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2017 investierte Roche CHF 10,4 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 53,3 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan.
Weitere Informationen finden Sie unter www.roche.com.

Über Roche in Österreich

Roche zählt in Österreich zu den führenden Anbietern von Arzneimitteln, Produkten der In-vitro-Diagnostik sowie bei Diabetes-Management-Systemen und Services und ist mit rund 400 Mitarbeitenden und drei eigenständigen Gesellschaften in Wien (Vertriebsstandort Pharma, Diagnostics und Diabetes Care) vertreten. Roche ist landesweit klare Nummer eins bei Krebsmedikamenten und im Spitalsbereich, am In-vitro-Diagnostik Gesamtmarkt sowie bei der Diabetesselbstkontrolle. Das Unternehmen feierte 2007 sein 100-jähriges Bestehen in Österreich. Weitere Informationen über die Niederlassungen finden sich im Internet unter www.roche.at.

Die inhaltliche Verantwortung für diesen Beitrag liegt ausschließlich beim Aussender. Beiträge können Vorhersagen enthalten, die auf Erwartungen an zukünftige Ereignisse beruhen, die zur Zeit der Erstellung des Beitrags in Aussicht standen. Bitte verlassen Sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen.

Als Life Sciences Organisation mit Sitz in Wien möchten Sie, dass LISAvienna auf Ihre News und Events hinweist? Senden Sie uns einfach Ihre Beiträge an news(at)lisavienna.at.