Pharmig: Pharmawirtschaft ist solidarisch

"Die Steigerungsraten bei Arzneimittelausgaben sind rückläufig und werden voraussichtlich bis Jahresende bei 5 Prozent liegen", hält Dr. Jan Oliver Huber, Generalsekretär der Pharmig fest.

Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser erwähnte im Gesundheitsausschuss heute Steigerungsraten von 8 bis 10 Prozent. "Dass dies nicht so ist, wird dadurch bestätigt, dass die monatlichen Ausgabensteigerungen bei Heilmitteln in den letzten Monaten deutlich zurückgegangen sind", erklärt Huber.

Die pharmazeutische Industrie zeigt seit mittlerweile acht Jahren über die Rahmen-Pharmaverträge ihre solidarische Unterstützung der Krankenkassen in ihrer Leistungsfähigkeit den Patienten gegenüber. "Wir sind bereit, weiterhin diese Unterstützung über Solidarbeiträge zu leisten und sind nach wie vor an einer gemeinsamen und partnerschaftlichen Lösung mit dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger interessiert", so Huber.

(Quelle: APA-OTS)

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