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Pfizer und SOS-Kinderdorf: Partnerschaft für mehr Kindergesundheit

Pfizer spendet FSME-Impfstoff für SOS-Kinderdorf

Im Rahmen der Kooperation für mehr Kindergesundheit stellt Pfizer jährlich den Bedarf an FSME-Impfstoff für die Bewohner der SOS-Kinderdörfer zur Verfügung. Kindern und Jugendlichen, die in österreichischen SOS-Kinderdorf-Einrichtungen leben, kann damit kostenloser Schutz gegen die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) gewährt werden.

Im Jahr 2016 beläuft sich die Spende von Pfizer auf insgesamt 615 FSME-Impfdosen. Diese Spende ist für das SOS-Kinderdorf sehr wichtig, betont Geschäftsführer Christian Moser: "„Das SOS-Kinderdorf ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Vision es ist, JEDEM Kind ein liebevolles Zuhause zu verwirklichen. Dank der Spende können wir auch auf gesundheitlicher Ebene gut versorgen.“ "Mit über 600 Impfdosen ist der Bedarf an FSME-Impfstoff 2016 besonders groß, erklärt Prim. Dr. Christian Kienbacher, ärztlicher Leiter des SOS-Kinderdorf: "„In unseren SOS-Kinderdörfern leben insgesamt über 1.500 Kinder und Jugendliche, darunter seit dem letzten Jahr vermehrt auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Letztere weisen oft noch keinen FSME-Impfschutz auf. Hier ist entsprechend eine Grundimmunisierung notwendig.“ "

Mag.a rer.nat. Renée Gallo-Daniel, Business Lead Vaccines bei Pfizer Austria, zur Kooperation: "„Wir freuen uns sehr, dass wir das SOS-Kinderdorf auch heuer wieder mit unserer Spende unterstützen und damit einen Beitrag für die Gesundheit vieler Kinder legen können. Das SOS-Kinderdorf ist eine zentrale österreichische Organisation, die Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen ein stabiles und kindgerechtes Aufwachsen ermöglicht. Dazu gehört nicht zuletzt auch die Sicherstellung eines aufrechten Impfschutzes gegen impfpräventable Erkrankungen, die zum Erhalt der Gesundheit beitragen.“"

FSME-Schutzimpfung: Der einzig wirksame Schutz gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Viruserkrankung, die zur Entzündung des Gehirns, der Hirnhäute und des Zentralnervensystems führen kann. Die Erkrankung kann zu bleibenden Schäden wie Lähmungen oder langandauernder Rekonvaleszenz führen und sogar tödlich enden. Übertragen wird die Frühsommer-Meningoenzephalitis primär von Zecken, die mit dem FSME-Virus infiziert sind. Gegen die ausgebrochene Erkrankung gibt es keine spezifische Therapie, nur Symptome können bestmöglich gemildert werden. Die FSME-Impfung gilt daher als die wichtigste Prävention gegen die Erkrankung. Der FSME-Impfstoff von Pfizer wurde ursprünglich in Österreich erforscht und entwickelt und wird seit mittlerweile 40 Jahren in Österreich (Orth an der Donau, NÖ) produziert.

Über das SOS-Kinderdorf
Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen, gemeinsam mit ihnen (und den Eltern) Wege aus familiären Krisen zu suchen und ihnen ein liebevolles Zuhause und Aufwachsen in Würde zu ermöglichen - das ist die zentrale Vision von SOS-Kinderdorf. Aktuell gibt es 10 SOS-Kinderdörfer in Österreich.  

Über Pfizer
Wenn Menschen krank werden, kann sich vieles für sie verändern – ein oft schwieriger Weg beginnt. Bei Pfizer arbeiten rund 97.000 Mitarbeiter weltweit daran, Patienten auf diesem Weg zu unterstützen. Sie erforschen, entwickeln und vertreiben moderne Arzneimittel und Impfstoffe zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten wie Krebs, Rheuma oder Schmerz. Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 48,9 Milliarden US-Dollar. In Österreich beschäftigt Pfizer derzeit rund 500 Mitarbeiter an zwei Standorten: Dem Vertriebsstandort in Wien und dem Produktionsstandort für Impfstoffe in Orth an der Donau. Um mehr über Pfizer zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at.

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