Pfizer: Flüchtlingshilfe: Pfizer packt an!

Pfizer Österreich unterstützt durch Medikamenten-, Geld- und Sachspenden sowie FreiwilligenarbeitIn den letzten Wochen ist kein Tag vergangen, an dem wir nicht über alle Medien hinweg mit den Schicksalen von Flüchtlingen konfrontiert wurden. Österreich hat sich als ein Land erwiesen, das hilft, rasch, unbürokratisch und mit vielen, wirklich sehr vielen, freiwilligen Helfern, die in ihrer Freizeit dort anpacken, wo sie gerade am dringendsten gebraucht werden.

Prof. Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer von Pfizer Austria, „Es freut mich sehr, dass auch wir von Pfizer Österreich anpacken und einen sinnvollen Beitrag leisten können. Denn gesellschaftliche Verantwortung wird bei uns gelebt.“  Da viele Flüchtlinge auf ihrer langen Reise erkranken, ist eine Unterstützung durch Medikamente für Pfizer Austria naheliegend. Eine Geldspende in der Höhe von 15.000 Euro erging an die Caritas, und es werden Sachspenden für die Unterkünfte gesammelt.

Darüber hinaus wird Arbeitszeit zur Verfügung gestellt. Im Rahmen des betrieblichen Freiwilligen-Programms (Corporate Volunteering)  fand Mitte November ein Ausflug mit der WG Yuno einer Caritas-Wohngemeinschaft  für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Alter von 14 bis 18 Jahren zur Bowlingbahn in den Prater statt. Einige Mitarbeiter sind auch im Omni.Bus der Caritas im Flüchtlingslager Traiskirchen aktiv, in dem Sachspenden angenommen, sortiert und an Flüchtlinge ausgegeben werden.

Und Pfizer hat Erfahrung
Bei den Corporate Volunteering Days, dem betrieblichen Freiwilligenprogramm von Pfizer, werden Mitarbeiter vom Unternehmen freigestellt, um Hilfe in sozialen Einrichtungen leisten zu können. Seit der Gründung im Jahr 2008 wurden mehr als 1570 Stunden Freiwilligenarbeit von mehr als 224 Kollegen geleistet.

Pfizer Inc.
Auch Pfizer Inc. leistet Flüchtlingshilfe für Europa und spendete bereits rund USD 200.000,- an humanitäre Einrichtungen (Save the Children und International Rescue Committee).


Pfizer – Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für Menschen in allen Lebensphasen. Mit einem Forschungsetat von 8,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014 zählt Pfizer zu den größten forschenden Pharmaunternehmen der Welt und setzt neue Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Entzündungserkrankungen, Krebs, neurologische Erkrankungen und Schmerz, seltene Erkrankungen oder bei Impfstoffen. Weltweit arbeiten mehr als 10.000 Forscher und etwa 80.000 Mitarbeiter bei Pfizer daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer, mit Hauptsitz in New York, ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 49,6 Milliarden US-Dollar.

In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Gesellschaften:

Die Pfizer Corporation Austria GmbH umfasst rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte und ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich. Um mehr über unseren Einsatz zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at.

Die Pfizer Manufacturing Austria GmbH ist unser Produktionsstandort in Orth an der Donau wo der weltweite Bedarf der Impfstoffe zum Schutz gegen die durch Meningokokken der Serogruppe C verursachte Meningitis (MenC) und gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)  hergestellt wird.

Informationen zu den Caritas Institutionen:
Omni.Bus: Seit 1. Juli 2015 steht nahe der Erstaufnahmestelle Traiskirchen der Omni.Bus der Caritas. Sachspenden (Kleidung, Hygieneartikel, Schlafsäcke) werden beim Omni.Bus gesammelt, sortiert und an die Flüchtlinge in Traiskirchen weitergegeben.

WG Yunus: Anfang August 2015 konnten im 15. Wiener Gemeindebezirk, in der WG Yunus, die ersten 45 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge im Alter von 14 bis 18 Jahren, einziehen. Innerhalb des Hauses wird mit ganzer Kraft am Abschluss der Renovierungs- und Adaptierungsarbeiten gearbeitet. In den Wohngemeinschaften begleiten pädagogisch geschulte MitarbeiterInnen der Caritas die Jugendlichen in ihrem Alltag. Ziel ist es den Jugendlichen, u.a. durch einen geregelten Tagesablauf und verlässliche Beziehungsangebote, Sicherheit und Selbstvertrauen zu geben, um ihnen die Neuorientierung in einer unbekannten Umgebung zu erleichtern. Die Caritas möchte den jungen Flüchtlingen eine wertschätzende und altersentsprechende Umgebung bieten. Neben der Persönlichkeitsentwicklung ist das langfristige Ziel, Teilhabe, Ausbildung, Arbeit und somit ein selbständiges Leben führen zu können

PPR-40-15/1/04.12.2015

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