Merck freut sich mit den Gewinnern von Jugend Innovativ

  Die Unterstützung und Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses ist ein globales Ziel von Merck  Merck unterstützt heuer zum ersten Mal die Preisträger in der Kategorie "Science" 

Merck, ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Pharma und Chemie unterstützt seit diesem Schuljahr "Jugend Innovativ", den größten österreichweiten Schulwettbewerb für innovative Ideen. Ende wurden die Siegerteams im bereits 27. Bundesfinale ausgezeichnet. Acht Teams aus Wien, dem Burgenland, Kärnten, Salzburg und Vorarlberg konnten sich in ihren Kategorien gegen insgesamt 595 eingereichte Projekte durchsetzen. "Wir bei Merck, als ältestem chemisch-pharmazeutischem Unternehmen der Welt, leben Innovation seit fast 350 Jahren und daher fördern wir den wissenschaftlichen Nachwuchs, wo wir können. Auch die Forschung bei Merck ist multidisziplinär und verbindet die besten Ansätze aus unterschiedlichen Bereichen. Ebenso wie es der Wettbewerb Jugend Innovativ vorzeigt: Es ist ein tolles Projekt - man sieht die Ergebnisse und man sieht, dass es sich auszahlt, in unsere Jugendlichen, in unsere Zukunft zu investieren", sagte Elisabeth Prchla, Geschäftsführerin von Merck Österreich anlässlich der Preisüberreichung. In der Kategorie Science konnten Dominik Dörler, Simon Moll und Hanna Weiss von der HTBLuVA Dornbirn die Expert/innen-Jury mit ihrem Projekt "Phosphor-Cycle" überzeugen. Das Trio hat ein Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor auf Basis von Abfällen wie Klärschlamm und Tierknochenmehl entwickelt. Berechnungen zufolge geht der von allen Lebewesen benötige Phosphor nämlich in rund hundert Jahren zur Neige. Durch ihre innovative Idee, Phosphor aus sekundären Quellen zu gewinnen, hoffen die Dornbirner/innen, die Phosphorkrise schon jetzt abgewendet zu haben. Den zweiten Platz erreichte ein Team der HTL für Lebensmitteltechnologie Wels: "Eschentriebsterben - Wie können die Eschen gerettet werden?" Seit 2005 sind die Eschen in Österreich nachweislich von einem Pilz bedroht, der nun mit den Ergebnissen der Schüler/-innen bekämpft werden kann. Über den dritten Platz freuten sich zwei Schülerinnen der HTL Braunau für ihr Projekt: "No K.O. - Untersuchung zum Schnellnachweis von GHB und GBL", also K.O.-Tropfen in Getränken.

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