GSK-Zahlung an Patientenorganisationen online

Europaweit 350 Selbsthilfegruppen finanziell unterstützt

Seit sieben Jahren veröffentlicht GSK als Vorreiter in der Branche europaweit alle finanziellen Zuwendungen an Patientenorganisationen im Internet. Im Jahr 2012 wurden rund 350 Patientengruppen mit ca. € 3,6 Mio. unterstützt. In Österreich waren es € 16.500,- für sechs Selbsthilfegruppen.

Patientenorganisationen und Gesundheitsunternehmen wie GSK haben ein gemeinsames Ziel: die bessere medizinische Behandlung bzw. Vorsorge der PatientInnen. Im Interesse einer langfristigen und nachhaltigen Zusammenarbeit sucht GSK aktiv den Dialog, um über den neuesten Stand der Wissenschaft zu informieren und aus erster Hand zu erfahren, was PatientInnen wollen und brauchen. Neben gegenseitigem Respekt und Vertrauen in der Zusammenarbeit hat sich GSK zur Einhaltung von weiteren Grundregeln verpflichtet, darunter  Unabhängigkeit für Patientengruppen und keine Produktwerbung. GSK gründet keine Patientengruppen selbst und fördert maximal 25 % des Budgets der Selbsthilfeorganisationen. Vollständig transparent veröffentlicht GSK seit dem Jahr 2006 alle Zahlungen an Patientenorganisationen im Internet. Auf den lokalen Websites in Europa sind Höhe und Zweck der Unterstützung sowie der Anteil am Budget der geförderten Gruppe nachzulesen.

Wie auf www.gsk.at unter der Rubrik „Für Patientinnen“ nachzulesen ist, hat GSK Österreich im Jahr 2012 die Patientenorganisationen LOT Austria, Österreichische Lungenunion, Parkinson Selbsthilfe Österreich Dachverband, Patientenvereinigung PulsHIV, Positiver Dialog und Selbsthilfe Lungenhochdruck finanziell unterstützt. Damit wird unter anderem die Erstellung von Patientenzeitungen ermöglicht, die Abhaltung von Veranstaltungen und die Betreuung der Mitglieder. Die Förderungen betragen 4 – 12 % des gesamten Vereinsbudgets, in Summe € 16.500,-. Die Zusammenarbeit mit den in Österreich im Jahr 2012 unterstützen Patientenorganisationen besteht im Durchschnitt seit 10 Jahren. 

Europaweit wurden rund 350 Patientengruppen mit € 3.609.501,24 unterstützt, davon knapp ein Viertel an Organisationen für PatientInnen mit Atemwegsbeschwerden wie Asthma oder COPD und 14 % an Onkologie-Gruppen. 

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