GSK veröffentlicht Förderungen für Patientenorganisationen

In Summe € 18.550,- an sechs Patientenorganisationen

GSK veröffentlicht europaweit seit acht Jahren die finanzielle Unterstützung von Patientenorganisationen auf den Internetseiten der lokalen Niederlassungen. Im Jahr 2013 hat GSK Österreich sechs Selbsthilfeorganisationen mit insgesamt € 18.550,- gefördert. Europaweit waren es vor allem Patientengruppen in den Bereichen Atemwegserkrankungen, Onkologie, HIV und Seltene Erkrankungen.

In allen GSK-Niederlassungen in Europa wurden am 14. Februar um 12 Uhr UK-Zeit die Beiträge für Patientenorganisationen auf den lokalen Webseiten online gestellt. Im Internet finden sich Informationen über die Patientengruppe selbst, über die Höhe der Förderung inklusive dem Anteil am Gesamtbudget der jeweiligen Gruppe und wozu der finanzielle Beitrag verwendet wurde.
Auf www.gsk.at ist unter der Rubrik „Für Patientinnen“ nachzulesen, dass GSK Österreich im Jahr 2013 sechs Selbsthilfegruppen finanziell unterstützt hat: die Epilepsie Interessensgemeinschaft, LOT-Austria, die Österreichische Lungenunion (ÖLU), die Österreichische Rheumaliga (ÖRL), Pro Rare Austria und PulsHIV. GSK finanziert damit die Basisarbeit und Projekte wie Kochevents für Personen mit HIV/AIDS, Patientenzeitungen, Schulungen sowie Veranstaltungen für Patienten und Angehörige. Entsprechend der internen Richtlinie von GSK dürfen die Förderungen nicht mehr als 25 % des Budgets der Selbsthilfeorganisation betragen, um die Unabhängigkeit der Gruppe sicherzustellen.
Jean-Bernard Simeon, Vizepräsident und General Manager Österreich: „Patientenfokus zählt zu unseren Kernwerten und daher sind Patientenorganisationen wichtige Ansprechpartner für uns. Sie helfen uns, die Bedürfnisse von Patienten und deren Krankheiten besser zu verstehen, während wir sie dabei unterstützen, dass ihre Stimme in der Gesundheitsdebatte gehört wird. Gemeinsam verbessern wir die Lebensqualität von Patienten.“

Europaweit wurden - wie auch im letzten Jahr – vor allem Patientenorganisationen in den Therapiebereichen Atemwegserkrankungen (25 %) und  Onkologie (15 %) unterstützt. Rund 6 % der Beiträge wurden zur Förderung von Selbsthilfegruppen in HIV und für Seltene Erkrankungen aufgewandt.

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