Acht in Österreich tätige Nachwuchsforscher/innen erhalten einen der begehrten "Starting Grants" des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC). "Das ist ein erfreulicher Beleg der exzellenten Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher am Standort Österreich", gratuliert Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle den acht Nachwuchsforscher/innen. Die "Starting Grants" sind jeweils mit bis zu zwei Millionen Euro für bis zu fünf Jahre dotiert.
Folgende Nachwuchsforscher/innen erhalten einen "Starting Grant" des Europäischen Forschungsrats: Kristin Teßmar-Raible, Universität Wien
- Jannik Meyer, Universität Wien
- Georgios Katsaros, Universität Linz
- David A. Keays, Institut für Molekulare Pathologie (IMP)
- Luisa Cochella, Institut für Molekulare Pathologie (IMP)
- Johannes Zuber, Institut für Molekulare Pathologie (IMP)
- Stefan L. Ameres, Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA)
- Kikue Tachibana-Konwalski, Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA)
Der Europäische Forschungsrat ist gerade auch aus österreichischer Sicht eine Erfolgsgeschichte. Seit Bestehen waren in Österreich tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beim Einwerben von "Starting Grants", "Advanced Grants" und "Synergy Grants" sehr erfolgreich: An österreichischen Institutionen wurden seit der ersten Ausschreibung im Jahr 2007 92 Grants eingeworben und damit Fördergelder in der Höhe von insgesamt rund 137,6 Millionen Euro (Summe noch ohne die jüngsten acht "Starting Grants") nach Österreich geholt.