Artboard 11Wien,

Pharmig Academy: Pharmaceutical Supply-​Chain-Management

Mit Best-Practice-Beispielen

Erfolgreiches SCM im Pharmabereich unterscheidet sich wesentlich von der „Logistik“  und dem SCM anderer Branchen. Schlagzeilen wie „eine große Anzahl von Arzneimitteln ist wieder nicht lieferbar“ sind keine Seltenheit.

Sowohl Optimierungs- und Kostendruck, Sourcing- und Outsourcing in Schwellenländer, häufige Reorganisationen, Audit- und Inspektionsanforderungen, Registrierungsvorgaben, spezifische Distributions- und Qualitätsanforderungen als auch bestimmte Marktteilnehmer (zB. Fernabsatz,  Parallelhändler) sind ständige Herausforderungen für die Supply-Chain im Pharmabereich. Die klassischen Logistikzielsetzungen greifen im Pharma-Supply-Chain-Management oftmals zu kurz, denn im Fokus der Aktivitäten stehen nicht nur Kosten- und Organisationsaspekte, sondern auch die Patientensicherheit!

Dieses Seminar zeigt Best-Practice-Beispiele und bietet einen ganzheitlichen Blick auf die verschiedenen Anforderungen, interdisziplinäre Verflechtungen, SC-Werkzeuge, rechtliche Regelwerke, die Bedeutung der  Produktklassifizierungen und des Life-Cycle-Status der Produkte und ihre Bedeutung für die Supply-Chain.

Nicht zu kurz kommen auch die kommunikativen und interkulturellen Aspekte im SCM, denn die Mehrzahl der Pharmaunternehmen ist international aufgestellt. D.h., von der Absatz- und Bedarfsplanung über Sourcing und Produktion bis hin zur Lagerung und Transport erfolgt die Kommunikation zumeist über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg.

Die inhaltliche Verantwortung für diesen Beitrag liegt ausschließlich beim Aussender. Beiträge können Vorhersagen enthalten, die auf Erwartungen an zukünftige Ereignisse beruhen, die zur Zeit der Erstellung des Beitrags in Aussicht standen. Bitte verlassen Sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen.

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