Pharmig: Klares Signal zur Standortstärkung

Das Pharmig-Mitgliedsunternehmen Boehringer Ingelheim investiert über 700 Millionen Euro in Wien und stärkt den Pharmastandort Österreich.

Erfreut über das bedeutende Signal zur Stärkung des Wirtschafts- und Pharmastandorts Österreich zeigt sich Pharmig-Generalsekretär Mag. Alexander Herzog angesichts der heute vermeldeten Investition von über 700 Millionen Euro in ein neues Biopharma Logistik Center und ein Quality-Gebäude durch Boehringer Ingelheim: „Investitionen in diesen Dimensionen stärken den Standort Österreich in vielerlei Hinsicht: Es werden neue Arbeitsplätze geschaffen, Impulse für die Wirtschaft gesetzt und Österreichs Wettbewerbsfähigkeit als Pharmastandort international gefestigt.“

Im Zuge der Standorterweiterung sollen bis zum Jahr 2021 rund 500 zusätzliche Arbeitsplätze bei Boehringer Ingelheim geschaffen werden. Mehr als 340 der neuen Stellen seien laut Presseaussendung des Pharmaunternehmens bereits besetzt. Auch die Errichtung der Zellkultur-Produktionsanlage schreite planmäßig voran. Sie soll 2021 ihren Vollbetrieb aufnehmen.

„Solche Investitionen sind keinesfalls selbstverständlich. Global tätige Pharmaunternehmen wie Boehringer Ingelheim unterliegen einem internen, harten Konkurrenzkampf. Daher ist es nicht selbstverständlich, dass österreichische Niederlassungen immer zum Zug kommen. Umso höher sind diese standortstärkenden Investitionen einzuschätzen“, so Herzog.

Über die Pharmig: Die Pharmig ist die freiwillige Interessenvertretung der österreichischen Pharmaindustrie. Derzeit hat der Verband 120 Mitglieder (Stand Juli 2019), die den Medikamenten-Markt zu gut 95 Prozent abdecken. Die Pharmig und ihre Mitgliedsfirmen stehen für eine bestmögliche Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln im Gesundheitswesen und sichern durch Qualität und Innovation den gesellschaftlichen und medizinischen Fortschritt.

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