LISAvienna: Wirtschaftsagentur Wien und AIT als Partner beim Life Science Circle

Der LISAvienna Life Science Cirlce unterstützt seit Jahren Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen bei der Vernetzung und bildet so eine Brücke zwischen Forschung und unternehmerischer Innovation. Die Veranstaltung am 17. Juni stand ganz im Zeichen der angewandten Forschung.

Johannes Sarx und Peter Halwachs, Geschäftsführer von LISAvienna: "Die Veranstaltung war ein toller Erfolg. Über 170 Teilnehmer folgten unserer Einladung in die Sky Stage am Tech Gate." Im Zuge des Life Science Circles stellte die Wirtschaftsagentur Wien ihren neuen Life Sciences Schwerpunkt vor. Über die aktuelle Förder-Ausschreibung steht ein Topf von 2 Millionen Euro für unternehmerische F&E Projekte in den Bereichen Pharma, Biotechnologie und Medizintechnik zur Verfügung. Eine Reihe von flankierenden Maßnahmen begleitet diesen neuen Call. Weiters präsentierte Österreichs größtes außeruniversitäres Forschungsinstitut, das AIT - Austrian Institut of Technology, seine Forschungsschwerpunkte im Life Sciences Bereich.

Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien, betonte im Rahmen seiner Begrüßung den besonderen Stellenwert der Life Sciences Branche für Wien und hob die Bedeutung der Förderung von Innovation und Forschung hervor. Anschließend stellte Astrid Stakne, Programm- und Callmanagerin der Wirtschaftsagentur Wien, den neuen Life Sciences Call im Detail vor. F&E-Projekte in den Bereichen Biotechnologie, Medizintechnik und Pharma können dabei mit bis zu 500.000 Euro gefördert werden. Alle Informationen dazu finden sie hier.

Der zweite Teil der Veranstaltung widmete sich dem Life Sciences Bereich am AIT. Nach einem Überblick von Michaela Fritz, Leiterin des Health & Enviroment Departments, stellten Manfred Bammer (Head Biomedical Systems), Anton Dunzendorfer, Martin Weber (Molecular Diagnostics) und Anton Dunzendorfer (eHealth am Safety and Security Department) kurz und prägnant ihre jeweiligen Forschungsschwerpunkte vor. Besonderes Augenmerk legten die Vortragenden dabei auf Kooperationsmöglichkeiten. Hier zeigte sich deutlich, wie breit gefächert die Fragestellungen in der angewandte Life Sciences Forschung sein können. Marion Noe, CEO ProFem GmbH berichtete außerdem von ihren guten Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit dem AIT im Bereich gynäkologischer Erkrankungen und betonte, wie wichtig kompetente, zuverlässige Kooperationspartner für Unternehmen sind.

Anschließend an die Vorträge gab es die Möglichkeit bei Führungen die AIT Laboratorien am Tech Gate zu besichtigen.

Beim Sonnenuntergang über den Dächern Wiens und Getränken sowie Flying Buffet boten sich weitere Vernetzungsmöglichkeiten.

Der nächste LISAvienna Life Science Circle findet am 17. September statt. 
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