Arzneimittel-Vollgroßhandel PHAGO wählt Vorstand

Dr. Andreas Windischbauer an der Spitze einstimmig bestätigt

Der Verband der österreichischen Arzneimittel-Vollgroßhändler PHAGO hat soeben den Vorstand in seiner Funktion einstimmig wiedergewählt.  An dessen Spitze ist Dr. Andreas Windischbauer für weitere drei Jahre als Präsident bestätigt worden. Als Vize-Präsidenten sind Mag. Bernd Grabner und Dr. Andreas Janka gewählt worden.  

Das Vorstands-Team, das die Interessen des Arzneimittelvollgroßhandels nach außen hin vertreten wird, setzt sich wie folgt zusammen (alphabetische Reihenfolge): Mag. Thomas Brosch (Kwizda Pharmahandel GmbH), Mag. Bernd Grabner (Jacoby GM Pharma GmbH), Mag. Roland Huemer (Richter Pharma), Dr. Andreas Janka (Herba Chemosan Apotheker AG), Gerhard Waberer (Phoenix Arzneiwarengroßhandlung GmbH). Ihnen zur Seite steht wie schon bisher PHAGO-Generalsekretärin Dr. Monika Vögele.

Neben der Wahl der PHAGO-Verbandsspitze standen bei der heutigen Sitzung auch die aktuellen Herausforderungen in der Arzneimittelversorgung im Vordergrund. Allen voran das Thema Lieferschwierigkeiten. PHAGO-Präsident Windischbauer: „Ohne uns wäre die Situation rund um Lieferengpässe und Medikamenten-Rückrufe weit dramatischer. Dass es bei vielen Medikamenten bisher nicht zu schwerwiegenden Versorgungs-Engpässen für die betroffenen Patienten gekommen ist, ist darauf zurück zu führen, dass wir hart daran gearbeitet haben, Alternativpräparate nach Österreich zu bringen und rasch an die Apotheken zu verteilen.“

Als Rückgrat der Arzneimittelversorgung kümmert sich der Großhandel um die Planung, Abwicklung und Auslieferung von Arzneimitteln. Die sechs PHAGO-Betrieben liefern jährlich 141 Millionen Packungen an Österreichs Apotheken aus.  Hierfür lagern sie über 50.000 Artikel von mehr als 2.000 Lieferanten.

Der pharmazeutische Großhandel garantiert, dass der nationale Arzneimittelvorrat stets bereitgestellt werden kann und Arzneimittel vor Ort sind, wenn sie rasch benötigt werden. Das ist in Zeiten von Liefer-Schwierigkeiten und Liefer-Ausschlüssen durch einzelne Pharma-Hersteller besonders wichtig.

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