Abbvie belegt bei Great Place to Work den 3. Platz

Ganz nach dem Motto „Teamwork makes the dream work“ überzeugt AbbVie einmal mehr mit gesunden Unternehmensstrukturen. Diversity ist einer der Erfolgsfaktoren vom bio-pharmazeutischen Unternehmen AbbVie, das sich für ein nachhaltiges Gesundheitssystem einsetzt und dessen Engagement weit über die Bereitstellung von innovativen Arzneimitteln hinausgeht.

Das BioPharma-Unternehmen mit Österreich-Sitz in Wien darf sich bereits zum sechsten Mal in Folge über die Auszeichnung „Great Place to Work®“ freuen. Vielfalt im Team, crossfunktionale Zusammenarbeit und flexible Arbeitszeiten sind bei AbbVie gelebter Alltag, die sich gerade im herausfordernden letzten Pandemie-Jahr sehr bewährt haben. Das rasch implementierte Covid-19-Sicherheitskonzept garantiert den AbbVie Mitarbeiter*innen einen sicheren Arbeitsplatz und ermöglicht die laufende Zusammenarbeit in unterschiedlichen Teams.

Dass AbbVie den herausragenden 3. Platz unter den ausgezeichneten Unternehmen in der Kategorie M (100-249 Mitarbeiter*innen) erreicht hat, ist mitunter Resultat seiner Anstrengungen, die das Unternehmen während der Corona-Pandemie unternommen hat. Mit Beginn der Pandemie wurde ein Leitsystem mit Sicherheitsbestimmungen erarbeitet, welches laufend ergänzt wurde und eine betriebliche Teststraße beinhaltet, die von den Mitarbeiter*innen gerne genutzt wird. Durch die Etablierung eines Schichtkonzepts, gepaart mit strengen Hygienemaßnahmen, war zudem ein (Krisen-)sicheres Arbeitsmodell möglich. Dazu war es notwendig, dass auch die Teams in Zeiten des „social distancings“ sich intensiv ausgetauscht und abgestimmt hatten und dass Führungskräfte Entscheidungen gut vermitteln konnten. Proaktivität, die sich bezahlt macht: Interne Umfragen des Unternehmens zeigen, dass die Mitarbeiter*innen diese Schutzmaßnahmen wertschätzen und sie ihr Vertrauen in den Arbeitgeber noch steigern konnten.

Neben der Sicherheit der Mitarbeiter*innen sind Inklusivität und Diversität weltweit große Anliegen von AbbVie. „Dabei geht es darum, die Vielfalt eines Teams zu schätzen, das unterschiedliche Kompetenzen, Erfahrungswerte, kulturelle Hintergründe und Persönlichkeiten umfasst. Denn durch die Vielfalt entsteht Diskurs, der Teams dazu antreibt mitzugestalten und Vorreiter zu sein. Das ist das Ziel von AbbVie. Wir wollen gemeinsam mit Expert*innen im Gesundheitssystem neue Standards in der Behandlung von schwerwiegenden Erkrankungen setzen“, erklärt Mag. Ingo Raimon, General Manager von AbbVie in Österreich.

Die sechste Auszeichnung in Folge ist für den „Great Place to Work®“ eine große Ehre. „Es ist Teil unseres Erfolges, dass wir ein Team aus jungen und älteren Mitarbeiter*innen sind, deren Herkunft sich nicht nur auf Österreich beschränkt. So vereinen wir Erfahrung, Kreativität und neue Ansätze in der Arbeitswelt,“ freut sich Mag. Ingo Raimon. Das BioPharma-Unternehmen überzeugt seit Jahren mit Alters- sowie Herkunftsdiversität und einer hohen Frauenquote: Sowohl im gesamten Team (72%) als auch in Führungspositionen (71%).

Bildunterschrift (Copyright AbbVie / Philipp Lipiarski, Abdruck honorarfrei): Das Team von AbbVie präsentiert die Kernfaktoren für die erneute Auszeichnung als Great Place to Work®

Über AbbVie

AbbVie (NYSE:ABBV) ist ein globales, forschendes BioPharma-Unternehmen. AbbVie hat sich zum Ziel gesetzt, neuartige Therapien für einige der komplexesten und schwerwiegendsten Krankheiten der Welt bereitzustellen und die medizinischen Herausforderungen von morgen anzugehen. AbbVie will einen echten Unterschied im Leben von Menschen machen und ist in verschiedenen wichtigen Therapiegebieten tätig: Immunologie, Onkologie, Neurologie, Augenheilkunde, Virologie und Frauengesundheit sowie mit dem Portfolio von Allergan Aesthetics in der medizinischen Ästhetik. In Österreich ist AbbVie in Wien vertreten. Insgesamt beschäftigt AbbVie inklusive Allergan weltweit 47.000 und in Österreich 150 Mitarbeiter*innen. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.abbvie.com und www.abbvie.at. Folgen Sie @abbvie auf Twitter oder besuchen Sie unsere Profile auf Facebook oder LinkedIn.

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