Sanofi und Boehringer Ingelheim vereinbaren vertraglich den Tausch von Geschäftsgebieten

Tausch der Sanofi-Tiergesundheitssparte mit der Selbstmedikation (CHC) von Boehringer Ingelheim

Paris (Frankreich) und Ingelheim (Deutschland) – 27. Juni 2016 – Sanofi und Boehringer Ingelheim haben heute die Unterzeichnung von Verträgen zum Tausch von Sanofis Tiergesundheitsgeschäft („Merial“) und Boehringer Ingelheims Selbstmedikationsgeschäft (CHC) bekannt gegeben. Damit wurde ein wichtiger Meilenstein im Rahmen der im Dezember 2015 begonnenen strategischen Transaktion erreicht. Der Abschluss („Closing“) wird für das Jahresende 2016 erwartet. Bis zum Closing steht die Transaktion weiterhin unter dem Vorbehalt der wettbewerbsrechtlichen Genehmigung in unterschiedlichen Ländern. Die Integration von Boehringer Ingelheims Selbstmedikationsgeschäft (CHC) und Sanofi sowie von Merial und Boehringer Ingelheim würde nach dem Closing beginnen.

Mit ihrem Abschluss wird diese Transaktion ein wichtiges Tauschgeschäft im Pharmamarkt und für beide Unternehmen von großer Bedeutung.

Prof. Dr. Andreas Barner, Vorsitzender der Unternehmensleitung, Boehringer Ingelheim, erklärte: „Die geplante Transaktion ist sowohl für Boehringer Ingelheim als auch für Sanofi ein Gewinn. Sie ist darüber hinaus auch eines der bedeutsamsten Ereignisse in unserer Unternehmensgeschichte und belegt, dass wir unser Geschäft konsequent auf innovationsorientierte Bereiche ausrichten. Als forschendes Pharmaunternehmen verbessern wir unsere Position im künftigen Markt für den Bereich Tiergesundheit deutlich und werden uns in diesem Segment als einer der größten globalen Akteure etablieren. Boehringer Ingelheim und Sanofi ähneln sich hinsichtlich ihrer Unternehmenskultur und ihrer grundsätzlichen Herangehensweise. Das wird dazu beitragen, dass sich die jeweils erworbenen Geschäfte in der Zukunft gut entwickeln.“

Olivier Brandicourt, M.D., Vorstandsvorsitzender, Sanofi, sagte: „Mit der Unterzeichnung dieser Verträge erreichen wir eines der strategischen Ziele unserer Roadmap 2020 nämlich, eine Spitzenposition im Bereich Selbstmedikation einzunehmen und ein führendes diversifiziertes und globales Gesundheitsunternehmen zu werden. Mit dem Tauschgeschäft würden wir ein komplementäres Portfolio aus renommierten Marken für unser Selbstmedikationsgeschäft gewinnen, mit dem wir mittel- und langfristig Werte schaffen und den Markt in einigen für uns wichtigen Ländern noch stärker durchdringen können.“

Der strategische Tausch schafft in beiden Unternehmen die Grundvoraussetzungen in zwei äußerst attraktiven Pharmamärkten signifikant zu wachsen und Größenvorteile zu nutzen. Nach dem erfolgreichen Abschluss würde das CHC-Geschäft von Boehringer Ingelheim – mit einem Unternehmensvolumen von 6,7 Mrd. EUR – an Sanofi übergehen, während Boehringer Ingelheim im Gegenzug die Sanofi-Sparte Merial – mit einem Unternehmensvolumen von 11,4 Mrd. EUR – erhalten würde. Die Transaktion schließt zusätzlich eine Zahlung an Sanofi in Höhe von 4,7 Mrd. EUR ein, die den Wertunterschied der beiden Geschäftsbereiche ausgleicht. Sanofi erwartet, dass sich die gesamte Transaktion hinsichtlich des Basis-Ertrags pro Aktie im Jahr 2017 neutral und danach steigernd auswirken wird.

Mit der Bündelung von Merials und Boehringer Ingelheims ergänzenden Produktportfolios sowie den bestehenden Technologieplattformen für Impfstoffe und anti-parasitische sowie pharmazeutische Spezialprodukte würde sich das gemeinsame Unternehmen in den wichtigen Wachstumssegmenten der Branche schlagkräftiger platzieren und seinen weltweiten Kunden zusätzliche Mehrwerte und Innovationen bieten. Boehringer Ingelheims Tiergesundheitsgeschäft würde seine Umsätze mehr als verdoppeln – auf rund 3,8 Mrd. EUR ausgehend von den weltweiten Umsätzen des Jahres 2015.

Mit dieser Transaktion würde Sanofi alle CHC-Produkte von Boehringer Ingelheim in sämtlichen Ländern mit Ausnahme von China übernehmen. Der gemeinsame CHC-Umsatz läge dann bei etwa 4,9 Mrd.(1) EUR ausgehend von den weltweiten Umsätzen des Jahres 2015. Dank des neu hinzugewonnenen Produkt- und Markenportfolios, würde Sanofi seine Position in verschiedenen strategischen Bereichen – Schmerzmittel, Analgetika, Husten- und Erkältungsmedikamente, Damenhygieneprodukte, der Behandlung gastrointestinaler Beschwerden sowie Vitamine, Mineralien und Zusatzstoffen – verbessern.

Hubertus von Baumbach, designierter Vorsitzender der Unternehmensleitung, Boehringer Ingelheim, erläuterte: „Wir wissen ebenso wie Sanofi, dass dieser Tausch nur dank unserer Mitarbeiter, ihres Engagements und ihrer exzellenten Leistungen für beide Seiten so attraktiv ist. Boehringer Ingelheim und Sanofi werden diese Geschäfte daher auch in Zukunft erfolgreich und nachhaltig vorantreiben.“

Der Vertragsunterzeichnung gingen sechs Monate konstruktiver und erfolgreicher Verhandlungen voraus, die nach Plan verlaufen sind. Beide Unternehmen haben die Details der Transaktion geprüft und erörtert. Wesentliche Aspekte waren unter anderem der Umfang des Unternehmenstauschs sowie die ordnungsgemäße Einhaltung aller regulatorischen Vorschriften. In den vergangenen Monaten haben Boehringer Ingelheim und Sanofi zudem eng mit den Sozialpartnern in Frankreich und Deutschland sowie den zuständigen Behörden zusammengearbeitet, um die Voraussetzungen für den Unternehmenstausch zu schaffen. Wie bereits zum Auftakt der Verhandlungen vereinbart, haben sich die Unternehmen darauf verständigt, dass Lyon (Frankreich) und Toulouse (Frankreich) wichtige Dreh- und Angelpunkte für den Boehringer Ingelheim-Bereich Tiergesundheit sein würden – operativ, in der Forschung und Entwicklung sowie in der Produktion in Lyon sowie der Produktionsstätte in Toulouse. Da der US-Markt für Merial eine wichtige Rolle spielt, würde Boehringer Ingelheim besonders darauf achten, die Dynamik der US-Standorte zu erhalten. Deutschland würde ein Kernzentrum von Sanofis CHC-Geschäft werden, insbesondere in den Bereichen Gastrointestinal sowie Husten- & Erkältungsmedikamente, die von den außerordentlichen Fähigkeiten der Boehringer Ingelheim-Teams profitieren.

1) Ausgenommen Venezuela

Das CHC-Geschäft von Boehringer Ingelheim
Die Selbstmedikationssparte von Boehringer Ingelheim ist weltweit das achtgrößte Geschäft in diesem Bereich. 2015 erzielte das CHC-Geschäftsfeld von Boehringer Ingelheim einen Umsatz von 1,51 Mrd. EUR, was einem Anteil von rund 10 Prozent des Nettoumsatzes von Boehringer Ingelheim entspricht. Ziel des Geschäftes ist, inspirierende und nachhaltige Lösungen zu finden, aus denen sich überzeugende, echte globale Marken für Kunden entwickeln.
Die führenden Marken in diesem Bereich sind der Krampflöser Buscopan® (Umsatz 2015: 223 Mio. EUR; v.a. in Europa und den Schwellenmärkten), das Abführmittel Dulcolax® (Umsatz 2015: 225 Mio. EUR; in mehr als 40 Ländern verkauft, besonders stark in den USA), das Multivitaminpräparat Pharmaton® (Umsatz 2015: 140 Mio. EUR; v.a. in den Schwellenländern), die Hustenmittel Mucosolvan® (Umsatz 2015: 168 Mio. EUR; v.a. in Deutschland und Russland) und Bisolvon® (Umsatz 2015: 96 Mio. EUR; mit einer weltweiten Präsenz, größte Absatzmärkte Spanien und Italien) sowie die Erkältungsmittel Mucoangin®/Lysopaine® (Umsatz 2015: 54 Mio. EUR).

Das CHC-Geschäft von Sanofi
Sanofis Umsätze im CHC-Geschäft lagen 2015 bei 3,4 Mrd. EUR. Die führenden Marken dieses Bereichs von Sanofi sind die Allergieprodukte Allerga® (Umsatz 2015: 424 Mio. EUR) und Nasacort® (Umsatz 2015: 122 Mio. EUR), die Schmerzmittel Doliprane® (Umsatz 2015: 303 Mio. EUR), No-Spa® (Umsatz 2015: 88 Mio. EUR) und Dorflex® (Umsatz 2015: 81 Mio. EUR), die Stoffwechselprodukte Essentiale® (Umsatz 2015: 196 Mio. EUR), Enterogermina® (Umsatz 2015: 161 Mio. EUR) und Maalox® (Umsatz 2015: 97 Mio. EUR), das Damenhygieneprodukt Lactacyd® (Umsatz 2015:
114 Mio. EUR) und das vitamin- und mineralstoffhaltige Nahrungsergänzungsmittel Magné B6® (Umsatz 2015: 103 Mio. EUR). Im Jahr 2015 entfielen 48,1% des CHC-Umsatzes auf aufstrebende Märkte, 26,2% auf die USA und 18,6 % auf Westeuropa.

Über Merial
Merial ist ein weltweit führendes, innovationsgetriebenes Unternehmen für Tiergesundheit. Merial bietet eine umfangreiche Produktpalette zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens einer Vielzahl von Tieren. Merial hat drei Hauptgeschäftsbereiche: Haustiere, Nutztiere sowie Veterinärmedizin und öffentliche Gesundheit. Merials Arzneimittel und Impfstoffe dienen der Behandlung von mehr als 200 Krankheiten und Beschwerden bei einer Vielzahl von Arten. Merial beschäftigt 6.900 Mitarbeiter und ist in mehr als 150 Ländern weltweit tätig. Im Jahr 2015 hat Merial einen Umsatz von 2,5 Mrd. EUR erreicht. Merial ist ein Unternehmen von Sanofi. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.merial.com; @Merial
Die Hauptmarken von Merial im Bereich Tiergesundheit sind:
Frontline®, Heartgard®, NexGard®, Broadline® und Purevax®; sowie bei Nutztieren Vaxxitek®, Eprinex®, Ivomec®, Longrange®, Circovac® und GastroGard®. Im Rahmen unserer Selbstverpflichtung zu Innovation und Exzellenz verfügt Merial über eine weltweite Präsenz von 13 F&E-Centern und 15 Produktionsstandorten.

Über den Bereich Tiergesundheit bei Boehringer IngelheimDer Bereich Tiergesundheit von Boehringer Ingelheim ist das weltweit sechstgrößte Geschäft in diesem Segment. Boehringer Ingelheim liefert führende innovative Lösungen, um Tierkrankheiten zu verhindern, zu behandeln und zu heilen. Mit 3.800 Mitarbeitern weltweit erreichte das Tiergesundheitsgeschäft von Boehringer Ingelheim im Jahr 2015 einen Umsatz von rund 1,36 Mrd. EUR. Dies entspricht etwa 9% des Gesamtumsatzes des Unternehmens. Die Hauptmarken des Geschäftsportfolios im Bereich Tiergesundheit sind Ingelvac Circoflex® (Umsatz 2015: 281 Mio. EUR), Metacam® (Umsatz 2015: 101 Mio. EUR), Ingelvac PRRS® (Umsatz 2015: 99 Mio. EUR) und Duramune® (Umsatz 2015: 88 Mio. EUR). Der Bereich Tiergesundheit von Boehringer Ingelheim ist global führend im Bereich Impfstoffe für Schweine und hält derzeit attraktive Positionen in den Feldern Impfstoffe für Rinder und Nutztiere sowie Spezialpharmazeutika für Tiere. Das Unternehmen erforscht und entwickelt therapeutische Lösungen für Tiere in den USA, Deutschland, China, Mexiko und Japan. In seinem forschungsgetriebenen Tiergesundheitsgeschäft investiert Boehringer Ingelheim laufend mehr als 12% des Nettoumsatzes des Bereichs Tiergesundheit für Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten.

Über Sanofi
Sanofi ist ein global führendes Gesundheitsunternehmen, das therapeutische Lösungen für die Bedürfnisse von Patienten erforscht, entwickelt und vertreibt. Sanofi ist in fünf globalen Sparten organisiert: Diabetes und Herz-Kreislauf, Allgemeinmedizin und Schwellenländer, Sanofi Genzyme, Sanofi Pasteur und Merial. Sanofi ist an den Börsen Paris (EURONEXT: SAN) und New York (NYSE: SNY) notiert.

Über Boehringer Ingelheim
Boehringer Ingelheim zählt weltweit zu den 20 führenden Pharmaunternehmen. Mit Hauptsitz in Ingelheim, Deutschland, ist Boehringer Ingelheim weltweit mit 145 verbundenen Unternehmen vertreten und beschäftigt insgesamt etwa 47.500 Mitarbeiter. Die Schwerpunkte des 1885 gegründeten Unternehmens in Familienbesitz liegen in der Forschung, Entwicklung, Produktion sowie im Marketing neuer Medikamente mit hohem therapeutischem Nutzen für die Humanmedizin sowie die Tiergesundheit.
Für Boehringer Ingelheim ist die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Dazu zählt das weltweite Engagement in sozialen Projekten wie zum Beispiel der Initiative „Making More Health“ ebenso wie der sorgsame Umgang mit den eigenen Mitarbeitern. Respekt, Chancengleichheit sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bilden dabei die Basis des Miteinanders. Bei allen Aktivitäten des Unternehmens stehen zudem der Schutz und Erhalt der Umwelt im Fokus.
Im Jahr 2015 erwirtschaftete Boehringer Ingelheim Umsatzerlöse von rund 14,8 Mrd. Euro. Die Aufwendungen für Forschung & Entwicklung entsprechen 20,3 Prozent der Umsatzerlöse.
Weitere Informationen finden Sie unter www.boehringer-ingelheim.com

Sanofi zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in der jeweils gültigen Fassung. Zukunftsbezogene Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Zu diesen Aussagen gehören Prognosen und Schätzungen und die diesen zugrunde liegenden Annahmen, Aussagen bezüglich Plänen, Zielen, Absichten und Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Finanzergebnisse, Ereignisse, Geschäfte, Dienstleistungen, Produktentwicklung, sowie Aussagen hinsichtlich zukünftiger Leistungen und Aussagen in Bezug auf die zukünftige Wertentwicklung. Zukunftsbezogene Aussagen sind im Allgemeinen an Formulierungen wie „erwarten“, „annehmen“, „glauben“, „beabsichtigen“, „schätzen“, „planen“ oder ähnlichen Ausdrücken zu erkennen. Obwohl das Management von Sanofi überzeugt ist, dass die in solchen zukunftsbezogenen Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen angemessen sind, werden Investoren gewarnt, dass zukunftsbezogene Informationen und Aussagen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen, von denen viele schwer vorherzusehen und im Allgemeinen außerhalb des Einflussbereiches von Sanofi sind. Diese können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen wesentlich von den in zukunftsgerichteten Informationen oder Aussagen genannten, implizierten oder prognostizierten Ergebnissen oder Entwicklungen abweichen. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen unter anderem die inhärenten Unsicherheiten der Forschung und Entwicklung, der zukünftigen klinischen Daten und Analysen einschließlich Postmarketing, Entscheidungen durch Zulassungsbehörden wie die FDA oder die EMA, ob und wann ein Medikament, Gerät oder biologische Anwendung, für das oder die ein solches Entwicklungsprodukt beantragt wird, ebenso wie deren Entscheidungen hinsichtlich der Kennzeichnung und anderer Aspekte, die sich auf die Verfügbarkeit oder das kommerzielle Potenzial solcher Entwicklungsprodukte auswirken könnten, das Fehlen einer Garantie, dass das Entwicklungsprodukt, falls eine Zulassung erfolgt, auch kommerziell erfolgreich ist, die zukünftige Zulassung und der kommerzielle Erfolg therapeutischer Alternativen, die Möglichkeiten des Konzerns, von externen Wachstumschancen, Entwicklung der Wechselkurse und der vorherrschenden Zinssätze, den Auswirkungen von Kostensenkungsinitiativen und späteren Änderungen derselben, zu profitieren, die durchschnittliche Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien, einschließlich der in den öffentlichen Einreichungen von Sanofi erörterten oder identifizierten Aktien bei der SEC und AMF, einschließlich der unter „Risikofaktoren“ und den Abschnitten „Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen“ im Jahresbericht von Sanofi auf Formular 20-F für das Jahr zum 31. Dezember 2015. Über das geltende Recht hinaus übernimmt Sanofi keinerlei Verpflichtungen, irgendeine zukunftsbezogene Information oder Aussage zu aktualisieren oder zu überarbeiten.

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