Pharmig gratuliert Peter McDonald

Neuer Hauptverbandschef kann wichtigen Impuls für Umsetzung der Gesundheitsreform setzen. Erfolgreiches Wirken als SVA-Obmann dank Offenheit für Innovationen.

„Peter McDonald hat in seinen bisherigen Funktionen deutlich gemacht, welch hohen Stellenwert Innovationen für ein modernes Gesundheitswesen haben. Ob es der Erhalt der individuellen Gesundheit dank eines Bonussystems für SVA-Versicherte ist oder sein Verständnis für die Rahmenbedingungen der Wirtschaft in Österreich – Peter McDonald zeichnet sich als umsichtiger und vorausschauender Stratege aus“, so Prof. Dr. Robin Rumler, Präsident der Pharmig.

Auch der Generalsekretär der Pharmig, Dr. Jan Oliver Huber, weiß das große Engagement McDonalds für das österreichische Gesundheitswesen zu schätzen: „Mit Peter McDonald wurde ein Mann an die Spitze des Hauptverbands gewählt, der immer eine offene Kommunikation mit allen Partnern des Gesundheitswesens gepflegt hat. Ich bin überzeugt, dass wir mit ihm als neuen Vorsitzenden des Hauptverbands einen vertrauensvollen Impulsgeber für unser Gesundheitssystem haben.“

Schon unter McDonalds Vorgänger, Dr. Hans Jörg Schelling, haben die Krankenkassen finanziell einen erfolgreichen Weg eingeschlagen, zu dem die pharmazeutische Industrie durch Solidarbeiträge und Preissenkungen einen wesentlichen Anteil beigetragen hat. Peter McDonald wird dank seiner Expertise in der Gesundheitspolitik diesen Weg erfolgreich weiterführen und auch die weiteren Herausforderungen, wie etwa die konkrete Umsetzung der Gesundheitsreform, entscheidend mittragen.

„Unser Gesundheitssystem braucht eine stabile Basis, damit unsere Lebenserwartung weiter steigen kann und damit wir vor allem auch daran arbeiten können, mehr gesunde Lebensjahre für jeden einzelnen zu ermöglichen. Dafür müssen alle Partner im Gesundheitswesen zusammenarbeiten. Der Hauptverband als einer der wesentlichen Player ist dabei bei Peter McDonald in guten Händen“, so Rumler.

Über die Pharmig
Die Pharmig ist die freiwillige Interessenvertretung der österreichischen Pharmaindustrie. Derzeit hat der Verband 120 Mitglieder (Stand Oktober 2014), die den Medikamenten-Markt zu fast 100 Prozent abdecken. Die Mitgliedsunternehmen der Pharmig bieten Arbeitsplätze für ca. 12.000 Beschäftigte.

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