Pfizer: Weltkrebstag 2013 - Pfizer investiert mehr als 20 Prozent seines Forschungsetats in Krebsmedizin

Wien (OTS) - Jährlich erkranken in Österreich 19.500 Männer und 17.400 Frauen an Krebs. Rund 10.000 Erkrankte sterben pro Jahr. Vorsorge ist das Wichtigste, um den Krebs frühzeitig zu erkennen und eine rechtzeitige Behandlung sicherzustellen. Pfizer investiert mehr als 20 Prozent seines Forschungsetats in die Krebsmedizin.

Der jährlich am 04. Februar stattfindende Weltkrebstag rückt die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein. Wie Zahlen der Statistik Austria zeigen, erkranken in Österreich jährlich etwa 37.000 Menschen an Krebs, Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen. Für beide Geschlechter stellen bösartige Tumorerkrankungen, nach den Herz-Kreislauferkrankungen, die zweithäufigste Todesursache dar. Vorsorge ist das Wichtigste, um Krebs frühzeitig zu erkennen und eine rechtzeitige Behandlung sicherzustellen.

Dieses Jahr ruft die internationale Welt-Krebsorganisation mit der Kampagne "Cancer - Did you know?" dazu auf, Missverständnisse und Mythen rund um das Thema Krebs aus dem Weg zu räumen. Durch Informationen und Aufklärungsarbeit soll dieser Tag dazu genutzt werden, vorhandene Wissensdefizite über Krebs auszuräumen und den Menschen zu zeigen, dass Krebs heute viel häufiger therapier- und heilbar geworden ist, als allgemein bekannt.
 
Pfizer im Kampf gegen Krebs
Pfizer investiert mehr als 20 Prozent seines Forschungsetats in die Krebsmedizin und forscht an verschiedenen Wirkansätzen, die für den therapeutischen Fortschritt wegweisend sind. Dazu zählt die personalisierte Medizin, ein besonderer Behandlungsansatz, bei dem die Therapie auf persönliche Merkmale der Patienten abgestimmt ist. Neben klassischen Faktoren, wie Krankengeschichte, Geschlecht oder Alter der Patienten, gewinnen in der modernen Medizin die genetischen Merkmale von Erkrankungen zunehmend an Bedeutung.
 
Am weitesten fortgeschritten sind derartige Anwendungen der personalisierten Medizin bislang in der Krebstherapie - etwa bei der Behandlung von Brust- und Hautkrebs, Leukämie oder auch Lungenkrebs. Schrittweise hält die personalisierte Medizin Einzug in den medizinischen Alltag und verändert damit die Arbeit von Ärzten sowie das Leben von Patienten. Denn durch Blut- oder Gewebetests könnte sich zukünftig schon vorab prüfen lassen, ob die Therapie mit einem bestimmten Wirkstoff voraussichtlich den gewünschten Erfolg bringen wird. Für Patienten bedeutet dies die Chance auf besonders wirksame Behandlungen. Zeitgleich steigt auch die Effizienz im Gesundheitswesen.
 
Die moderne Medizin setzt verstärkt auf Arzneimittel, die auf genetische Merkmale von Erkrankungen ausgerichtet sind. Mit dem Forschungsschwerpunkt "personalisierte Medizin" forciert Pfizer diese Entwicklung: Zukünftig sollen Patienten diejenigen Therapien angeboten werden können, die am besten zu ihrem persönlichen genetischen Krankheitsprofil passen und dadurch die größten Erfolgschancen bieten.
 
Eine spannende digitale Reise durch das Forschungsfeld der personalisierten Medizin erwartet Sie auf www.pfizer.at und www.pfizeroncology.at.

Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für alle Lebensphasen von Mensch und Tier. Mit einem der höchsten Forschungsetats der Branche setzt Pfizer, mit Hauptsitz in New York, neue Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise Entzündungskrankheiten, Krebs, Schmerz oder bei Impfstoffen. Weltweit arbeiten bei Pfizer rund 100.000 Mitarbeiter daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 59 Milliarden US-Dollar.
 
In Österreich gliedert sich das Unternehmen in drei Geschäftsfelder: Rezeptpflichtige Medikamente, rezeptfreie Produkte sowie Tiergesundheit. Das Produktportfolio umfasst innovative Originalpräparate und patentfreie Produkte einschließlich Generika. Pfizer Corporation Austria ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich.

Um mehr über unseren Einsatz zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at.

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