Pfizer: Krankes Herz – Motor des Lebens aus dem Takt

Die Pfizer-Initiative „Value of Medicines“ informiert über die Bedeutung von Medikamenten als lebensrettende Option im Kampf gegen die Volkskrankheit Nummer 1.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit Todesursache Nummer 1 [1], rund 45 Prozent aller Österreicher sterben daran. In der Vorbeugung und Behandlung stehen neben der Anpassung des Lebensstils zahlreiche medikamentöse Therapien zur Verfügung, die unterschiedliche Risikofaktoren positiv beeinflussen. Die Pfizer-Initiative "Value of Medicines - Wie Medikamente die Welt verändern" zeigt im aktuellen Schwerpunkt "Herzgesundheit", was durch innovative medikamentöse Entwicklungen bisher erreicht werden konnte. Nachzulesen auf www.pfizer.at/value-of-medicines.

Das Herz ist der Motor unseres Lebens und ein wahres Hochleistungsorgan: Tag für Tag schlägt es etwa 120.000-mal, pumpt dabei mit einer Geschwindigkeit von 30 Zentimetern pro Sekunde täglich rund 7.000 Liter Blut durch die Blutgefäße und versorgt so sämtliche Körperzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen. Erkrankungen dieses beeindruckenden und perfekt abgestimmten Systems zählen zu den häufigsten überhaupt und mit Herzinfarkt, Schlaganfall etc. als fataler Folge sind sie weltweit mit 31 Prozent Todesursache Nummer 1.[1]

Europa - und auch Österreich - liegen mit rund 45 Prozent sogar noch deutlich über diesem internationalen Schnitt. Mehr als 400.000 Österreicher - also einer von zwanzig - leiden an zumindest einer Erkrankung des Herzens.[2] Unser Lebensstil ist der größte Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankung: Ungesunde Ernährung, zu geringe körperliche Betätigung sowie der Konsum von Alkohol und Nikotin lassen Blutdruck sowie Blutzucker- und Cholesterinwerte ansteigen und bringen so unseren Körper in höchste Gefahr.

Anpassung des Lebensstils und medikamentöse Therapie können Leben retten
Durch einen gesunden Lebensstil kann jeder Mensch sein Erkrankungsrisiko erheblich senken, doch oft stößt man dabei auf persönliche oder genetisch festgelegte Grenzen. In diesem Fall kommen Medikamente zum Einsatz. "In den vergangenen 10 Jahren konnte in Österreich das Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um stolze 27 Prozent gesenkt werden", zitiert Prof. Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer von Pfizer Österreich, aus einer aktuellen epidemiologischen Analyse der Situation in europäischen Ländern.[3] "Ein Fortschritt, der auch durch den Einsatz von Medikamenten erreicht werden konnte." Als Beispiel greift Rumler die Substanzklasse der Statine heraus: "Seit Jahrzehnten verhindern sie durch effektive Cholesterinsenkung Herzinfarkte, Schlaganfälle und schenken Lebensjahre. Für kaum eine andere Medikamentenklasse gibt es so viele Studien, die zeigen, dass sowohl Morbidität als auch Mortalität signifikant positiv beeinflusst werden."

Durch die Verhinderung von Herzinfarkten oder Schlaganfällen kann nicht nur menschliches Leid vermieden werden, sondern es können auch die enormen Kosten, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen, gesenkt werden. Der gezielte Einsatz von Medikamenten kann beispielsweise die Anzahl an teuren Krankenhausaufenthalten wesentlich reduzieren. Dieses Einsparungspotenzial ist vor allem in Ländern wie Österreich mit hoher Hospitalisierungsrate von Bedeutung.

Ein Blick in die Zukunft zeigt Erfreuliches, denn die Forschung im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen steht nicht still. Laut Rumler befinden sich zurzeit drei weitere aussichtsreiche Wirkstoffe in der Pfizer-Pipeline.
Neues Thema Herzgesundheit auf www.pfizer.at

Die Pfizer-Initiative "Value of Medicines - Wie Medikamente die Welt verändern" macht deutlich, wie moderne Medizin der letzten Jahre und Jahrzehnte die Gesundheit jedes Einzelnen konkret verbessern konnte und welchen weitreichenden Nutzen Arzneimittel für die Gesellschaft haben. Dabei werden ausgewählte pharmakologische Errungenschaften in Zahlen gefasst und wesentliche Fakten anschaulich sowie leicht verständlich auf den Punkt gebracht. Die Daten der einzelnen Themenschwerpunkte wie Impfstoffe, Krebsmedizin, Gesundes Altern und Raucherentwöhnung stammen aus publizierten nationalen und internationalen Studien, die durch anschauliche Infografiken, Videos, Statements österreichischer Experten etc. ergänzt werden. Der neue Schwerpunkt "Herzgesundheit" wurde anlässlich des Welt-Herz-Tags veröffentlicht, nachzulesen unter www.pfizer.at/value-of-medicines.
Welt-Herz-Tag - seit 15 Jahren für mehr Bewusstsein in Sachen Herzgesundheit

Der Welt-Herz-Tag - von der Weltgesundheitsorganisation WHO und der World Heart Federation ins Leben gerufen - findet nunmehr seit 15 Jahren am 29. September statt. Das heurige Motto "Healthy heart choices for everyone, everywhere" möchte jeden motivieren, seiner Herzgesundheit zuliebe gesunde Alternativen zu wählen. Eine Selfie-Aktion lädt zum Mitmachen ein: auf
worldheartday.org/our-heart-healthy-wall/ und in den sozialen
Netzwerken unter dem Hashtag #heartchoices

Linktipps:
Pfizer Initiative "Value of Medicines - Wie Medikamente die Welt verändern": www.pfizer.at/value-of-medicines
Mehr über den Welt-Herz-Tag 2015:
worldheartday.org

Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für Menschen in allen Lebensphasen. Mit einem Forschungsetat von 8,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014 zählt Pfizer zu den größten forschenden Pharmaunternehmen der Welt und setzt neue Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Entzündungserkrankungen, Krebs, neurologische Erkrankungen und Schmerz, seltene Erkrankungen oder bei Impfstoffen. Weltweit arbeiten mehr als 10.000 Forscher und etwa 80.000 Mitarbeiter bei Pfizer daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer, mit Hauptsitz in New York, ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 49,6 Milliarden US-Dollar.

In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Gesellschaften:
Die Pfizer Corporation Austria GmbH umfasst rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte und ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich. Um mehr über unseren Einsatz zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at

Die Pfizer Manufacturing Austria GmbH ist unser Produktionsstandort in Orth an der Donau wo der weltweite Bedarf der Impfstoffe zum Schutz gegen die durch Meningokokken der Serogruppe C verursachte Meningitis (MenC) und gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) hergestellt wird.

[1] WHO-factsheet 317:
http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs317/en
[2] Bundesministerium für Gesundheit BMG "Herz-Kreislauf Erkrankungen in Österreich", 2015
[3] Townsend N. et al. (2015). Cardiovascular disease in Europe:
epidemiological update 2015. European Heart Journal

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