MedUni Wien: Eva Dichand neue Vorsitzende des Universitätsrates der MedUni Wien

Irene Virgolini vervollständigt Gremium als fünftes Mitglied

Der neue Universitätsrat der MedUni Wien hat in der heutigen Sitzung Irene Virgolini zum neuen Mitglied bestellt. Dieses zentrale Leitungsgremium der Universität umfasst nun vollständig fünf Mitglieder. Zur Vorsitzenden wurde Eva Dichand gewählt, stellvertretender Vorsitzender ist Thomas Zeltner.

Die weiteren Mitglieder sind Brigitte Ettl und Reinhart Waneck. Die Funktionsperiode des Universitätsrates läuft über fünf Jahre.

Die Medienmanagerin Eva Dichand ist promovierte Wirtschaftswissenschafterin. Nach Tätigkeiten im Bankenwesen, Consulting und anderen Wirtschaftsbereichen übernahm sie im Jahr 2005 die Funktion als Herausgeberin und Geschäftsführerin der Tageszeitung „Heute“. Sie leitet als Geschäftsführerin das Gesundheitsportal netdoktor.at.

Irene Virgolini ist ordentliche Universitätsprofessorin für Nuklearmedizin und Direktorin der Universitätsklinik für Nuklearmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck in Österreich.

Reinhart Waneck ist Facharzt für Radiologie in Wien. Im Jahr 1985 habilitierte er sich und übernahm die Leitung der Radiologischen Abteilung im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien, 1995 wurde er ärztlicher Direktor im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien. Von 2000 bis 2004 war er Staatssekretär für Gesundheitswesen im „Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales“.

Brigitte Ettl ist Fachärztin für Innere Medizin mit den Zusatzfächern Nephrologie, Endokrinologie und Intensivmedizin. Seit 2007 ist sie Ärztliche Direktorin des Krankenhauses Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel (Leitung des LBI für Klinisches Risikomanagement am Krankenhaus Hietzing). Sie ist Präsidentin der Österreichischen Plattform Patientensicherheit.

Thomas Zeltner ist Honorar-Professor für öffentliches Gesundheitswesen an der Universität Bern. Er ist Sonderbotschafter für Finanzierungsfragen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf und leitete von 1991 bis 2009 das Schweizer Bundesamt für Gesundheit. Er ist Mitbegründer des Global Patient Safety Forums.

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