LISAvienna: Rückblick auf die conhIT 2016

Gemeinsam mit 9 Wiener Firmen und Forschungseinrichtungen nahm LISAvienna an der conhIT 2016 in Berlin teil, die sich im Lauf der vergangenen Jahre zur wichtigsten europäischen Veranstaltung rund um IT im Gesundheitswesen entwickelt hat. Besonders im deutschsprachigen Raum gilt die conhIT längst als Pflichttermin. Als größte integrierte Gesamtveranstaltung der Branche bietet sie sowohl Industrie-Messe als auch Kongress, akademische Elemente und hochkarätige Networking-Optionen.

Die conhIT richtet sich an Entscheider in den IT-Abteilungen, im Management, der Medizin und Pflege sowie an Ärzte, Ärztenetze und Medizinische Versorgungszentren, die sich über die aktuellen Entwicklungen von IT im Gesundheitswesen informieren, Kontakte in der Branche knüpfen und sich auf hohem Niveau weiterbilden wollen. Vom 19. bis 21. April 2016 nutzten diesmal rund 9.000 internationale Fachbesucher (2015: 7.500) diese Gelegenheit für sich. Auf 18.000 m2 (2015: 15.000 m2) zeigten 451 Aussteller (+ 16% gegenüber dem Vorjahr) aus 16 Ländern (2015: 388 Aussteller aus 14 Ländern), wie dank Digitalisierung eine höhere Patientensicherheit, eine bessere Gesundheitsversorgung und mehr Effizienz im Gesundheitssystem erreicht werden können.

Aufgrund der wachsenden Bedeutung von Datensicherheit im Gesundheitswesen richtete die conhIT erstmals eine IT-Security Area ein. Einen Überblick über das ständig wachsende Angebot an mobilen Lösungen für das medizinische Fachpublikum und den Endverbraucher konnten sich Interessierte in der „mobile health ZONE“ verschaffen. Der begleitende Kongress unter dem Motto „Patient im Fokus – Innovative Healthcare“ wurde ausgebaut und griff mit Themen wie Big Data, mHealth, Wearables, Datawarehousing, Patient Empowerment, E-Health-Gesetz oder dem IT-Sicherheitsgesetz aktuelle Diskussionen der Branche auf.

Österreich war insgesamt mit 23 Organisationen auf der conhIT vertreten, 9 davon aus Wien. 16 Firmen und Forschungseinrichtungen präsentierten sich dabei am österreichischen Gemeinschaftsstand, der von der Handelsabteilung der Österreichischen Botschaft in Berlin organisiert wurde. Weitere 7 Unternehmen waren als Einzelaussteller (EA) mit eigenen Ständen vertreten. LISAvienna nutzte gemeinsam mit der hts aus der Steiermark, dem Medizintechnik-Cluster aus Oberösterreich und dem Cluster Life Sciences der Standortagentur Tirol die gemeinsame LISA Dachmarke für die Präsentation am Gemeinschaftsstand. Neben der Betreuung und Beratung der Teilnehmenden aus Wien fokussierte  LISAvienna auf die Funktion als Ansprechpartner für Interessierte aus aller Welt.

Die teilnehmenden Wiener Organisationen im Überblick:

Im kommenden Jahr wird die Veranstaltung vom 25. bis 27. April am Messegelände Berlin stattfinden. Wir laden Interessierte aus Wien ein, uns zu kontaktieren falls eine Teilnahme an der conhIT 2017 in Betracht gezogen wird.

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