Die Teilnahme des ersten Soccer Cup war für wissenschaftliche Institute, Universitäten und Firmen aus dem Life Science-Bereich offen. Zum Auftakt haben sich Teams aus elf Institution, darunter beispielsweise das Institute of Science and Technology (IST) Austria, die Medizinische Universität Wien, mehrere ÖAW-Einrichtungen oder die St. Anna Kinderkrebsforschung am Turnier beteiligt. Der erste Science Soccer Cup soll eine Auftaktveranstaltung für ein jährlich stattfindendes Fußballturnier unter Beteiligung wissenschaftlicher Institute, Universitäten und Firmen aus dem Life Science Bereich sein. Die Organisatoren sind mit der Beteiligung beim Auftakt-Turnier mehr als zufrieden: "Wir freuen uns sehr über die rege Beteiligung. Nächstes Jahr möchten wir das Turnier auf ganz Österreich ausweiten und noch mehr Teams gegeneinander antreten lassen. Der Science Soccer Cup soll ein jährlicher Fixpunkt in der österreichischen Forscher-Community werden. Austausch und Vernetzung werden dabei weiterhin im Vordergrund stehen." Ein wichtiger Bestandteil ist dabei auch der "Fair-Play" Gedanke. Aus diesem Grund kooperieren die Veranstalter mit "FairPlay", einer österreichischen Initiative gegen Rassismus und Diskriminierung im Fußball. Durch die Veranstaltung soll der Forschungsstandort Wien einmal mehr als vielfältiger und attraktiver Ort für Forscher in den Mittelpunkt rücken, mit dem Gedanken, dass Austausch und Zusammentreffen von Wissenschaftern nicht nur im Labor, oder auf Kongressen, sondern auch auf dem Fußballplatz stattfinden kann.
IMBA: Science Soccer Cup- Fußball im Fokus der Forscher
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